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Florian Keßler

    1 janvier 1981
    Verfügbarkeit innovativer patentgeschützter Medikamente für die Weltgesundheit
    Allenyliden-Komplexe der Gruppe 10
    Synthese neuer heterocyclischer Carbenliganden und deren Transmetallierung
    Werkstattgespräche
    Mut, Bürger
    Akzente 3 / 22
    • Wann ist Literatur eigentlich gut? Und was bitte ist das überhaupt, „gut“? Die Akzente machen die große Probe. Sie versammeln einen störrischen, wilden, enthusiastischen Chor von Stimmen dazu, wann und wo und wie Literatur wesentlich sein kann, richtig, von Gewicht. In Zeiten, in denen um Ästhetik und Moral heftig gerungen wird, ist das Patchwork dieser Äußerungen nicht weniger als eine Positionsbestimmung der Gegenwartsliteratur.

      Akzente 3 / 22
    • Mut, Bürger

      • 238pages
      • 9 heures de lecture

      Fast ein Drittel aller wahlberechtigten Deutschen ist in den letzten Jahren demonstrieren gegangen. Tendenz steigend. Vor unseren Augen verändern sich Deutschland und die Welt – und zwar durch die friedlichen Proteste ihrer Bewohner. Florian Kessler erzählt aus erster Hand, wie vielfältig das neue Engagement aussieht und weshalb es genau jetzt dringend Not tut, politische Anliegen selbst auf die Straße zu tragen. Er nimmt uns mit zu den Parkschützern von Stuttgart, den Anti-Nazi-Demonstranten von Dresden und den Bauern von Gorleben; er führt Gespräche mit passionierten Demo-Experten. Seine Beobachtungen und Ratschläge treffen den Nerv des neuen Mutbürgertums und laden ein zum Selber-Demonstrieren.

      Mut, Bürger
    • Werkstattgespräche

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      'Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.' Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werkstattgespräch hat Konjunktur im Kulturbetrieb der Gegenwart. Mit großer Selbstverständlichkeit wird es eingesetzt, um aus den Erzählungen von Künstlern auf ihre Verfahrensweisen zu schließen. Immer wieder scheint es einen direkten Zugang zum künstlerischen Schaffen zu versprechen. Florian Kessler rekonstruiert für das literarische Schreiben, was derartige Annäherungen an Kunst und Künstler bewirken können. Er beschreibt Werkstattgespräche als Formationen, bei denen ein Erfahrungsaustausch in Gang gesetzt wird und durch die Hinterfragung der Produktionsweisen anderer etwas für die eigene Produktion zu lernen ist. Kessler untersucht so unterschiedliche Gesprächsmodelle wie die von Johann Peter Eckermann mit Johann Wolfgang Goethe, François Truffaut mit Alfred Hitchcock, Alexander Kluge mit Heiner Müller sowie von Heinz Ludwig Arnold mit zahlreichen Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Dabei bezieht Kessler die Bedingungen seines eigenen Schreibens konsequent in seine Analyse mit ein.

      Werkstattgespräche
    • In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Synthese neuer heterocyclischer Carben-Liganden vom Pyrazol- Typ beschrieben. Die neuen Liganden wurden am Pentacarbonylchrom-Fragment aufgebaut und anschließend auf späte Übergangsmetalle übertragen. Es gelang die Darstellung neuer N-heterocyclischer Carben-Komplexe des Golds, Palladiums und Platins. Die Palladium-Komplexe konnten erfolgreich in katalytischen Anwendungen eingesetzt werden.

      Synthese neuer heterocyclischer Carbenliganden und deren Transmetallierung
    • In der vorliegenden Dissertation wird die Synthese der ersten Gruppe 10 Allenyliden-Komplexe beschrieben. Es gelang sowohl die Darstellung von Palladium- als auch von Platinallenyliden-Komplexen. Die Palladiumallenyliden-Komplexe erwiesen sich als hocheffiziente Katalysatoren für C-C-Kupplungsreaktionen. Weiterhin gelang die erste palladiumkatalysierte asymmetrische Desaromatisierung von Naphthalin-Derivaten.

      Allenyliden-Komplexe der Gruppe 10
    • Die Problematik des Zugangs zu Medikamenten betrifft nicht allein die Entwicklungsländer. Als im Herbst des Jahres 2005 die Vogelgrippe auch in Teilen Europas auftrat, befürchteten viele Industrienationen, dass sie nicht in der Lage seien, den lokalen Bedarf an den zur Behandlung von Vogelgrippe geeigneten Medikamenten zu decken. Die Arbeit möchte in erster Linie untersuchen, welche rechtlichen Mittel das WTO-Recht zur Verfügung stellt, um die Verfügbarkeit innovativer patentgeschützter Medikamente sicherzustellen beziehungsweise zu erhöhen. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf den aktuellen rechtlichen Entwicklungen auf WTO- und EU-Ebene betreffend Zwangslizenzen. Dabei werden die WTO-Entscheidung vom 30. August 2003, die Umsetzung der Entscheidung durch die WTO-Mitgliedstaaten sowie die Änderung des TRIPS-Abkommens im Jahr 2005 ausführlich erörtert.

      Verfügbarkeit innovativer patentgeschützter Medikamente für die Weltgesundheit