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Christine Siegert

    Cherubini in Florenz
    Gattungsgeschichte als Kulturgeschichte
    Joseph Haydn im 21. Jahrhundert
    • Joseph Haydn im 21. Jahrhundert

      • 611pages
      • 22 heures de lecture

      Im Bericht über das internationale Symposium, das anlässlich von Haydns 200. Todestag von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der Internationalen Joseph Haydn Privatstiftung sowie der Esterházy Privatstiftung in Wien und Eisenstadt veranstaltet wurde, diskutieren 28 international renommierte Haydn-Experten die Aktualität des Komponisten im beginnenden 21. Jahrhundert. Das Spektrum reicht von der Untersuchung von Haydns Persönlichkeit als Briefschreiber oder Kunstsammler über die Werkinterpretation (Messen, Symphonien, Streichquartette, Oper), bis hin zu Rezeption und Dokumentation. Eine „Nachlese“ durch Peter Gülke sowie drei „Gedankensplitter“ runden den Band ab, der durch ein ausführliches Register erschlossen ist.

      Joseph Haydn im 21. Jahrhundert
    • Gattungsgeschichte als Kulturgeschichte

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Gattungsgeschichte in einem umfassenden Sinn öffnet den Blick auf die sozialen und kulturellen Dimensionen von Musik, auf ihre Institutionen und Orte, ihre Funktionen und Kontexte. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge machen diese Perspektive für die verschiedensten musikalischen Gattungen des 16. bis 20. Jahrhunderts fruchtbar und beziehen auch aktuelle kulturwissenschaftliche Ansätze ein. Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover ist einem spezifischen Fachverständnis verpflichtet: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben.

      Gattungsgeschichte als Kulturgeschichte