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Lena Metzing

    Lebensphase Jugend
    Trennung und Scheidung in der Adoleszenz
    Themenzentrierte Interaktion in der Erwachsenenbildung
    Identitätsentwicklung. Definitionen und die personale und soziale Identität nach Straub
    Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter
    Qualität und Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen
    • Die Ausarbeitung untersucht umfassend die Konzepte von Qualität und Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen. Zunächst werden detaillierte Definitionen und Bedeutungen dieser Begriffe präsentiert, um ein fundiertes Verständnis der Thematik zu ermöglichen. Die Arbeit bietet somit eine wichtige Grundlage für die Analyse und Diskussion von Standards, Controlling und Evaluation im Bildungsbereich.

      Qualität und Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen
    • Die Studienarbeit analysiert die Klassifizierung von Verhaltensauffälligkeiten und betont die Notwendigkeit einer allgemeinen Eindeutigkeit für deren Einordnung. Sie stützt sich auf die Internationale Klassifikation psychischer Störungen (ICD 10, Kapitel V), um Verhaltensauffälligkeiten in spezifische Gruppen zu kategorisieren. Die Arbeit wurde im Jahr 2005 an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel verfasst und erhält eine Note von 2,0, was die fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema unterstreicht.

      Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter
    • Die Studie untersucht die komplexe Thematik der individuellen Identität in modernen Gesellschaften, wie sie von Ulrich Beck und anderen analysiert wird. Sie beleuchtet die Unschärfe des Begriffs "Identität", der sowohl personale als auch soziale und kollektive Aspekte umfasst. Die Autorin reflektiert ihre bisherigen Auseinandersetzungen mit der Identitätskonstruktion, insbesondere im Kontext postmoderner und individualisierter Gesellschaften. Dabei wird die Vielzahl an Analysen und Diskussionen hervorgehoben, die das Thema Identität prägen und zu einem Modewort gemacht haben.

      Identitätsentwicklung. Definitionen und die personale und soziale Identität nach Straub
    • Trennung und Scheidung in der Adoleszenz

      Evaluation einer Gruppenintervention für betroffene Jugendliche

      Für Jugendliche in der Adoleszenz stellt Trennung oder Scheidung oft eine erhebliche Herausforderung dar, deren Folgen biographisch entscheidend sein können und die Bewältigung altersangemessener Entwicklungsaufgaben nachhaltig einschränken. Diese Veröffentlichung untersucht die Problematik dieser Lebensphase, zeigt Handlungsmöglichkeiten auf und bezieht sich auf den aktuellen Stand der Forschung. Bisher gibt es vorwiegend Praxiskonzepte und Studien zu den Auswirkungen von Trennung und Scheidung im Kindesalter. In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Beratungszentrum in Celle wurde ein Projekt evaluiert, das sich mit „Trennung/Scheidung im Jugendalter“ beschäftigt. Im Fokus der Untersuchung stehen die protektiven Möglichkeiten und Wirkungen eines Seminars zu diesem Thema. Die multimethodische Studie nutzt sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsmethoden. Die Ergebnisse basieren auf einer Fragebogenerhebung und Gruppendiskussionen mit Seminarteilnehmern, die kritisch diskutiert und in den aktuellen Forschungszusammenhang eingeordnet werden. Wesentliche Wirkfaktoren der Gruppenintervention werden identifiziert, und es wird ein Ausblick für die Praxis gegeben.

      Trennung und Scheidung in der Adoleszenz
    • Die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland der letzten 50 Jahre haben den Lebensverlauf der Menschen stark beeinflusst. In vielen Lebensbereichen wurden Chancen und individuelle Wahlmöglichkeiten eröffnet. Gleichzeitig zeigen sich durch Enttraditionalisierung, Individualisierung und die Entstrukturierung der traditionellen Gesellschaft auch zahlreiche Risiken. Diese Entwicklungen sind charakteristisch für die postmoderne Gesellschaft. Mit dem Übergang von industriegesellschaftlichen Lebensformen zu neuen, vielfältigen Lebensarten müssen Individuen ihre Biographien selbst gestalten, ohne den Rückhalt eines stabilen Lebenskontexts. Besonders Jugendliche stehen vor Herausforderungen, aber auch Chancen. Diese Arbeit untersucht, wie Jugendliche die Lebensphase Jugend erleben, wie sich diese unter dem Einfluss der Risikogesellschaft verändert hat und wie sie die Risiken der postmodernen Gesellschaft bewältigen können. Im Mittelpunkt steht die Identitätsentwicklung als zentrale Aufgabe in der Jugendphase, obwohl Persönlichkeitsentwicklung als lebenslange Aufgabe betrachtet werden kann. Die veränderten Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen sind ebenfalls von Bedeutung. Verschiedene theoretische Ansätze werden erarbeitet, um ein Verständnis für diese Veränderungen zu fördern, und ein Kompetenzprofil wird vorgestellt, das Jugendliche in der heutigen Gesellschaft erlangen sollten. Dabei wird immer

      Lebensphase Jugend