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Christoph Hurni

    Die Vermögensübertragung im Spannungsfeld zwischen Vermögens- und Unternehmensrecht
    Berner Kommentar
    Zum Rechtsmittelgegenstand im schweizerischen Zivilprozessrecht
    Zivilprozessrecht (Schweizer Recht)
    • Zivilprozessrecht (Schweizer Recht)

      Unter Berücksichtigung der bernischen und zürcherischen Einführungsgesetzgebung

      Dieser Band führt in die Funktion und Prinzipien des geltenden schweizerischen Zivilprozessrechts ein. Dargestellt wird es in übersichtlicher und kompakter Form, vom Verfahren in erster und oberer kantonaler Instanz bis zur zivilrechtlichen Rechtsmittelordnung nach dem Bundesgerichtsgesetz. Ebenfalls mitberücksichtigt werden die Bezüge zum internationalen Zivilprozessrecht (IPRG und LugÜ). Zahlreiche anschauliche Fallbeispiele samt Lösungshinweisen ermöglichen es den Studierenden und Praktizierenden, sich mit dem Stoff des Zivilprozesses vertraut zu machen. Grundlage für die theoretische und praktische Darstellung bilden die Einführungsgesetzgebungen der Kantone Bern und Zürich, weshalb sich das Werk unter anderem auch für Studierende eignet, die sich auf eine Anwaltsprüfung vorbereiten.

      Zivilprozessrecht (Schweizer Recht)
    • Was genau wird im Rechtsmittelverfahren beurteilt – das «Rechtsmittel» oder die erstinstanzlich anhängig gemachte «Klage»? Wieso müssen mit einem Rechtsmittel Rügen vorgetragen und wie müssen diese begründet werden? Was geschieht bei Abweisung eines Rechtsmittels mit dem angefochtenen Entscheid? Und wie hat ein Rechtsmittelurteil überhaupt zu lauten? Diese und andere Fragen hängen davon ab, was denn eigentlich der Streitgegenstand des Rechtsmittelverfahrens ist – eben der Rechtsmittelgegenstand. Die vorliegende Monografie versucht, diesen Rechtsmittelgegenstand dogmatisch zu erfassen. Dabei wird unter Auswertung der Gesetzesmaterialien und der bundesgerichtlichen Rechtsprechung gezeigt, dass es bei allen zivilrechtlichen Rechtsmitteln sowohl der ZPO als auch des BGG nicht um eine blosse Fortsetzung des erstinstanzlichen Verfahrens in höherer Instanz, sondern um die Kontrolle des angefochtenen Entscheids auf konkrete Fehlervorwürfe hin geht. Gestützt darauf werden die Elemente des Rechtsmittelgegenstands herausgearbeitet und der Vorgang sowie das Resultat seiner Beurteilung im Rechtsmittelentscheid untersucht. Die Arbeit erklärt dabei manches Vorgehen und Phänomen der Rechtsmittelpraxis und trägt zum besseren Verständnis dessen bei, wie Rechtsmitteleingaben korrekt zu formulieren und lege artis zu beurteilen sind.

      Zum Rechtsmittelgegenstand im schweizerischen Zivilprozessrecht