South Africa - Land of Opposites
- 122pages
- 5 heures de lecture
In October 2015 we took part in a two-weeks round trip through South Africa. The incredible impressions are the material for this impressive travel description.
Heinz-Klaus Metzger était un critique et théoricien de la musique allemand qui s'est imposé comme une voix marquante dans le discours sur la musique d'avant-garde. Ses études précoces de piano et de composition, suivies de rencontres avec des figures clés de la nouvelle musique, ont solidifié son rôle de théoricien important. Metzger a joué un rôle déterminant dans la promotion et la critique ultérieure du sérialisme et fut parmi les premiers commentateurs européens de John Cage. Co-fondateur de l'ensemble Musica Negativa avec Rainer Riehn, il a défendu la musique radicale nouvelle et a contribué de manière significative à la compréhension et au développement des concepts musicaux contemporains grâce à son vaste travail en musicologie et en critique.






In October 2015 we took part in a two-weeks round trip through South Africa. The incredible impressions are the material for this impressive travel description.
For several years, I wander through the beautiful countryside with interesting sights (Castle Derneburg, Schloss S
With the Arab countries of Egypt, Morocco and the OMAN we were able to gain very different experiences regarding the behavior towards foreign tourists. In Egypt, we noticed the great need for security, as evidenced by the armed police convoy escorting us through the desert to Luxor. The Moroccans were extremely hostile. While in the OMAN a great tolerance and friendliness was felt.
Mit den Beatles auf Roadtrip Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. Darin spielen die »Fab Four« eine so rätselhafte wie groteske Rolle, und der einzige Handlungsort und Schauplatz liegt auch noch fernab jeder Musikmetropole. Paul McCartney ist mit seiner neuen Frau auf Hochzeitsreise, ein Roadtrip durch Amerika. Sie verfahren sich und landen an einem ausgetrockneten See. Der Chevy streikt. Gott sei Dank gibt es irgendwo eine Grandma, die selbstgemachte Limonade anbietet und die beiden zum Mittagessen einlädt. Grandmas Enkel, John und George, machen Musik, zusammen mit ihrem Freund Richard, der es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn man ihn Ringo nennt. Linda, die Tochter des Pfarrers, singt, hell und klar. »Musik von einem anderen Stern«, sagt Paul, den Linda für John Lennon hält. Aber das weiß Grandma besser. Der ist in den 70er Jahren erschossen worden, auf offener Straße, in New York, wohin sie keine zehn Pferde bringen. Bei Grandma schaut auch gerne Sheriff Nash rein, Graham Nash. Allerdings darf dann kein American Pie auf dem Tisch stehen. Da sind Sachen drin, von denen der Sheriff nichts wissen sollte. Und, ach ja, dann liegt da noch dieser Revolver auf dem Tisch. Spätestens da denkt Paul, sie sollten sich für die Gastfreundschaft bedanken und wieder verschwinden. Wenn das so einfach wäre …
Zweite Satire nach der Übertragung des Herrn von Goethe
Leben wir am Vorabend einer Revolution? Befinden wir uns mitten drin? Wer weiß? Zumindest könnte man bei der Lektüre des posthum veröffentlichten Dialog-Romans Rameaus Neffe des großen Aufklärers Denis Diderot darüber ins Grübeln kommen, zumal dann, wenn man das Treiben im Paris des 18. Jahrhunderts, das Diderot erbarmungslos seziert, in das Berlin der Gegenwart versetzt: Salons, Tafeln, Geschäfte, halbe Wahrheiten, ganze Lügen, Musik und Pantomime, Politik und Unterhaltung, Klatsch und Tratsch, Saftiges und Kluges, Altbackenes und ganz frische Schrippen. Alles was das Herz begehrt - und der Verstand natürlich auch. Diderot ein Prophet? Vielleicht. Eher ein sehr unbestechlicher Analytiker, dessen Scharfblick uns mit spielerischer Leichtigkeit aus dem Café de la Régence in der Rue St. Honoré, ins Café Einstein in der Berliner Kurfürstenstraße phantasiert.
Inhaltsverzeichnis- Friedrich Hommel: Trümmerlandschaft und ein ungewöhnlich schöner Frühling. Von den Anfängen der Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik - Hans Mayer: Kulturkrise und neue Musik (1948) - Wolfgang Steinecke: Drei Jahre Kranichstein (1948) - Friedrich Hommel: „Die Sache interessiert mich sehr ...“. Arnold Schönbergs Briefwechsel mit Wolfgang Steinecke 1949-1951 - Robert Beyer: Musik und Tonfilm (1950) - Robert Beyer: Musik und Technik (1951) - Sieben Jahre Kranichstein. Eine Auswahl von Statements aus dem Darmstädter Programmheft des Jahres 1952 - Luigi Nono: Über Anton Webern (1953) - Olivier Messiaen: Pierre Boulez (1953) - Pierre Boulez: Claude Debussy et Anton Webern (1955) - Ernst Krenek/Luigi Rognoni/Pierre Boulez/Karlheinz Stockhausen/Hermann Heiß/Bruno Maderna/Alois Haba/Stefan Wolpe: Kompositorische Möglichkeiten der elektronischen Musik (1956). Eine Diskussion - René Leibowitz: Webern und Mahler (1957) - "Ich schreibe 'Amusik'„. Der Briefwechsel Nam June Paik - Wolfgang Steinecke 1957-1961 - Nam June Paik: Das Bauhaus der Musik (1957) - John Cage: Komposition als Prozeß. Drei Studios. I. Wandlungen, II. Unbestimmtheit, III. Kommunikation - Kritiken und Kontroversen zu Cage und Darmstadt (1958) - Karlheinz Stockhausen: Vieldeutige Form (1960) - Stefan Wolpe: Über Proportionen (1960) - Stefan Wolpe/Herbert Brün: Ein Werkstattgespräch (1962) - Hans G Helms: Komposition in Sprache (1964) - Herbert Brün: “Das zweite Gebot und jenes der Zeit und all das unsägliche Gewimmel„ (1956). Compositional Procedure für Computers - Theodor W. Adorno: Funktion der Farbe in der Musik (1966) - Theodor W. Adorno/György Ligeti/Rudolf Stephan/Herbert Brün/Wolf Rosenberg: Internes Arbeitsgespräch (1966). Zur Vorbereitung eines geplanten Kongresses mit dem Themenschwerpunkt “Zeit in der Neuen Musik" - Hans G Helms: Voraussetzungen eines neuen Musiktheaters? (1966) - Fotografien zu Darmstadt 1948-1966
Eine Tiergeschichte auf dem Theater. Erste Satire
Zwei Geschichten werden hier erzählt: Die eine handelt von unserem mehr oder weniger sorglosen Leben in den Jahrzehnten vor dem 24. Februar 2022. Leben als nicht enden wollendes sonntägliches Frühstück in einer immer größer werdenden Alters-WG. Die zweite berichtet vom Theater, vom Dasein auf und hinter der Bühne in jenen Goldenen Zeiten, von den vielen Rollen, in die Schauspieler (generisches Maskulinum) hinein und wieder heraus schlüpfen, im Laufe eines langen Berufslebens, das manchmal eine Karriere genannt wird. Künstler (generisches Maskulinum), denen die Gabe und der Fluch besonderer Empfindsamkeit gegeben ist. Hilflos, zumeist, unerhörte Rufer in der Wüste.