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Arthur Maibach

    Ein Kriegsopfer aus Einigen
    Strasse der Tränen
    Die Kindergärtnerin von Einigen
    Der Wunderbrunnen von Einigen und die Wallfahrt am Thunersee
    Eine Hinrichtung in Einigen?
    Die Kirche Einigen im Kontext mit den Wundertaten Jesu
    • Die Verbindung zwischen den Wundertaten Jesu und der kleinen Kirche in Einigen am Thunersee wird in diesem Buch beleuchtet. Es wird auf die zahlreichen Wunder hingewiesen, die in den Evangelien beschrieben sind und die auch der Kirche zugeschrieben werden. Die Strättliger Chronik berichtet von 22 Heilungen, die von Elogius Kiburger dokumentiert wurden. Zudem wird die Bedeutung der Kirche als Ursprung der ersten großen Evangelisation in der Region hervorgehoben. Ziel des Buches ist es, das Verständnis für die Kirche als lebendigen Teil des Christentums zu fördern, der Kraft, Heilung und Gnade bietet.

      Die Kirche Einigen im Kontext mit den Wundertaten Jesu
    • Eine Hinrichtung in Einigen?

      und Reformation kontra Täufer

      Was haben die Erfindung des Buchdruckes, eine Konfirmation in Genf, die Reformation und eine Hinrichtung in Einigen am Thunersee miteinander zu tun? Gab es denn überhaupt eine Hinrichtung in Einigen? Erst beim genauen Hinsehen erkennt man einen Zusammenhang. Es sind Begebenheiten und Tatsachen, welche aus welchen Gründen auch immer gerne verschwiegen werden. Wie konnte es nur so weit kommen, dass im beschaulichen Einigen, einem Ort, der als Paradies bezeichnet wird, eine so grausame Hinrichtung ausgeführt wurde? Oder war diese Tötung an einem anderen Ort? Eine Hinrichtung, welche von dem Staate Bern verordnet und von der Kirche akzeptiert wurde. Die Reformation brachte nicht nur die Bibel in deutscher Sprache und die evangelisch reformierte Kirche, sondern auch die Verfolgung der Täufer. Möge es gelingen, dass solche Verbrechen nie mehr verursacht werden, dass die Bevölkerung, die sich Krönung der Schöpfung nennt, sich dessen bewusst wird und sich dem Mitmenschen gegenüber auch so verhält, ohne mit Verachtung auf Herkunft, Hautfarbe oder Religion zu schauen und deswegen Urteile zu fällen.

      Eine Hinrichtung in Einigen?
    • Der wichtigste und nachhaltigste Ausbildungsort auf dem Weg zur beruflichen Karriere ist der Kindergarten. Da, wo kleine Kinder zum ersten Mal mit anderen Kinder zusammenkommen, sich einfügen und unterordnen müssen, beginnt der Weg in die Zukunft. In eine Zukunft, die von einer Person positiv beeinflusst werden kann. Diese Person ist die erste, welche es in der Hand hat, aus einzelnen kleinen Menschen, eine vertraute Gruppe zu bilden. Eine Gruppe verschiedener Kinder, mit verschiedenen Charakteren, Hautfarben, Religionen, Sprachen und Vermögensverhältnissen. Diese Person ist die Kindergärtnerin, die Brücken baut, Brücken über alle Grenzen hinweg, und Menschen zusammenfügt. Menschen, die sich achten, ehren, einander vertrauen und Vertrauen schenken. In Einigen am Thunersee unterrichtete in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine Kindergärtnerin, die nicht nur einen Beruf ausübte, sondern ihre Berufung lebte. Sie liebte ihre Kinder, sie schrieb Verse, Reime, Lieder und Kasperlitheater. Sie hinterliess nicht nur glückliche und gut vorbereitete Kinder ins Schul- und Berufsleben, sondern auch das „Einigenlied“, welches immer noch gern gesungen wird. Beliebt sein ist die höchste Auszeichnung, die ein Mensch erhalten kann! Maria Ringgenberg war beliebt. Möge es gelingen, dass der Name Maria Ringgenberg nicht vergessen und noch oft ausgesprochen wird.

      Die Kindergärtnerin von Einigen
    • Strasse der Tränen

      Erlebnisse, Gefühle und Gedankensplitter

      Was haben der Anschlag in Zug, die Tragödie im Jahr 1993 bei einem Informatikbetrieb in Bern, der Tod einer Frau und eine Hirntumorerkrankung miteinander zu tun? Es sind Ereignisse, die sich die sich fest in ein Gehirn eingebrannt haben. Ins Gehirn eines Mitbetroffenen. Trauer, Hoffnungslosigkeit, Bangen, Tränen und Gebete aber auch Hoffnung und Zuversicht sind das Kernthema dieses Buches. Möge es gelingen, dass diese Worte meine tiefsten Gefühle so zum Ausdruck bringen können, dass dem Leser der Glaube an Gott und das Vertrauen in die Schulmedizin und Forschung gestärkt wird.

      Strasse der Tränen
    • Ein Kriegsopfer aus Einigen

      Die Schlacht am Grauholz 1798

      Was haben die Reformation, die Revolution in Frankreich, das Massaker im Schloss der Tuilerien, die Schlacht am Grauholz und ein Bürger von Einigen miteinander zu tun? Erst beim genauen Hinsehen erkennt man einen Zusammenhang. Es sind alles Ereignisse, welche mit Menschen zu tun haben. Menschen, die in die Weltgeschichte eingingen und Menschen, welche vergessen wurden. Den vergessenen Menschen widme ich meine neue Reihe: „Genealogisch-Historische Veröffentlichungen“. Christian Witwer aus Einigen ist einer der Vergessenen. Einer, von dem bis zum heutigen Tag noch nie jemand gesprochen oder geschrieben hat, einer, der sein Leben wegen der Verletzungen einer verlorenen Schlacht liess. Anderen wurden Denkmäler errichtet, obwohl diese nie eine Heldentat vollbracht hatten. Möge es gelingen, dass die Worte in diesem kleinen Buch zum Nachdenken anregen und dass denen Denkmäler errichtet werden, welche es auch verdient haben.

      Ein Kriegsopfer aus Einigen
    • Lilie des Todes

      Uhren-, Zeit- und andere Geschichten, Anekdoten aus meinem Uhrenatelier

      Was haben ein Uhrenatelier in Spiez, die Französische Revolution, der Zweite Weltkrieg, eine Dame aus Berlin und ein Mann in russischer Gefangenschaft miteinander zu tun? Erst beim genauen Hinsehen erkennt man einen Zusammenhang. Es sind Begebenheiten und Tatsachen, welche sich im Atelier in Spiez fanden. Es sind Geschichten von Uhren und Menschen. Uhren, die vor und während der Reparatur ihre Geschichten erzählten. Aber auch die Gedanken über Zeit und Zeitmessung, welche mich zum Philosophieren brachten. Möge dieses kleine Büchlein dazu dienen, Sorge zu unseren Uhren und der uns anvertrauten Geschichte zu tragen. Wenn wir uns der Geschichte nicht bewusst sind, sind wir verdammt, sie zu wiederholen.

      Lilie des Todes
    • Katzenstein

      Eine Entmythologisierung des Kindlisteins und ein Mahnmahl der Frauenunterdrückung

      Was haben der Kindlifresserbrunnen in Bern, das Hardermannli zu Interlaken, die Babyfenster in den Spitäler und der Katzenstein in Spiez miteinander zu tun? Erst beim genaueren Hinsehen erkennt man, dass Brunnen, Stein und Babyklappe im engen Zusammenhang stehen. Ob es nun Kindlisteine oder Rutschsteine sind, es handelt sich stets ums Kinder bekommen oder Babys weggeben. Die Unterdrückung, Machtausübung, sexuelle Ausbeutung, Vergewaltigung und Bevormundung veranlassten viele junge Frauen zu schrecklichen Taten, die für die Opfer, die Frauen, oft vor dem Richter und mit einer Hinrichtung endeten. Diese Buch will einerseits das Wahrzeichen von Spiez beschreiben, die Unterdrückung der Frauen thematisieren, aber auch auf die Kindlisteine im Kanton Bern hinweisen und zum Nachdenken anregen. Mögen diese Worte dazu dienen, die noch bis zum heutigen Tag andauernde Unterdrückung der Frau zu überdenken. So kann jeder Kindlistein zu einem Mahnmal der Frauenunterdrückung werden.

      Katzenstein
    • Mit dieser Hommage an Einigen soll einem Dorf, welches der Schriftsteller Hans Müller 'Der schönste Punkt der Welt' nannte, ein 'Denkmal' gesetzt werden. Einigen, die kleine Bäuert am Thunersee, ist lebendige Geschichte. Die 3500 Jahre alten Gräber, die über 1000-jährige Kirche und die Strättliger Chronik, welche unserem Ort die schönsten Sagen schenkte. Der Kanderdurchstich, die Allmenden und der Aufbau des Schulwesens bilden einen Teil dieser Arbeit. Aber auch vier grosse Persönlichkeiten, welche Einigen als ihren Wohnsitz wählten, werden mit einer Kurzbiografie gewürdigt. Möge es gelingen, die Schönheiten von Einigen zu erkennen und Sorge zu tragen zu Mensch, Tier, Boden und Luft, damit es bleiben kann, was es ist: Der schönste Punkt der Welt.

      Einigen – der schönste Punkt der Welt