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Damir Skenderovic

    Mit dem Fremden politisieren
    Die 1968er Jahre in der Schweiz
    The Radical Right in Switzerland
    1968 - Revolution und Gegenrevolution
    Les années 68
    • Les années 68

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Les années 68 présente une vue d'ensemble de "1968" dans les différentes villes et régions de Suisse. Le mouvement ne concerne pas uniquement les grandes villes comme Zurich et Genève, l'occupation de l'École normale de Locarno par les étudiants, les revendications pour un centre de jeunesse autonome à Bienne y participent autant que les contestations au sein des universités, les manifestations contre la guerre au Vietnam ou le "Globuskrawall" de Zurich. Ces contestations doivent être considérées sur la longue durée: le terrain est préparé par des précurseurs dès les années 1950 et "1968" est encastré dans les transformations fondamentales qui se produisent durant les trente glorieuses de la période d'après guerre. L'ouvrage aborde "1968" comme un phénomène global qui s'est passé simultanément dans bien des pays. En démontrant les dimensions transnationales de "1968" en Suisse, il décrit les échanges entres les différents mouvements nationaux et leurs influences réciproques.

      Les années 68
    • Der vorliegende Band der Reihe Itinera geht auf das Panel 1968 – Revolution und Gegenrevolution zurück, das an den 1. Schweizer Geschichtstagen vom 15. Bis 17. März an der Universität Bern veranstaltet wurde. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Gedankenwelt der 68er-Bewegung sowie mit deren Auswirkungen in Frankreich, der BRD und der Schweiz. Aus dem Inhalt: Dmir Skenderovic, Christina Späti, 1986 – Ereignisse, Akteure und Deutungsvielfalt Xavier Vigna, 68 en France: événement, conflictualité et mouvements Wolfgang Kraushaar, Theorien und Ideologien der 68er-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland Christina Späti, 1986 in der Schweiz: Zwischen Revolte und Reform Jean-Yves Camus, La Nouvelle droite française et son rapport avec Mai 68 Rainer Benthin, Angriffe aus der Nische : Die Bedeutung von «1968» für den Kulturkampf der Neuen Rechten in Deutschland Damir Skenderovic, Die Neue Rechte in der Schweiz: Der lange Weg einer Gegenbewegung

      1968 - Revolution und Gegenrevolution
    • The Radical Right in Switzerland

      Continuity and Change, 1945-2000

      • 490pages
      • 18 heures de lecture

      The book challenges the notion of Swiss exceptionalism in the study of the radical right, arguing for its inclusion in comparative scholarship. It offers a comprehensive analysis of the radical right's evolution in Switzerland since World War II, highlighting the influence of political parties, intellectuals, and extremist groups. The author reveals that a significant radical right presence has existed since the 1960s, showcasing its enduring impact on Swiss politics and society, and emphasizes the recent consolidation of this diverse movement within the political landscape.

      The Radical Right in Switzerland
    • Lange Zeit hat sich die schweizerische Geschichtsforschung kaum mit den Ereignissen um das Jahr 1968 befasst. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern hielt sich hartnäckig die Meinung, '1968' habe in der Schweiz nicht stattgefunden. Erst seit Kurzem existieren Studien, historische Darstellungen und insbesondere Zeitzeugenberichte, welche ein buntes Panorama der Akteure, Ausdrucksformen und Auswirkungen jener Aufbruchszeit entwerfen und einen Eindruck davon vermitteln, wie kreativ und provokativ die verschiedenen kulturellen und politischen Gruppen damals auftraten, wie herausfordernd ihre Äusserungen, Proteste und Kunstformen auf die damalige Gesellschaft wirkten. Das Buch präsentiert erstmals eine konzise Gesamtsicht auf die Ereignisse in der Schweiz in den Jahren um 1968 sowie deren Vorläufer seit den 1950er-Jahren. Mit dem über die urbanen Zentren und Sprachgrenzen hinaus reichenden Blick schliesst es eine Lücke in der bisherigen, vor allem lokal und regional ausgerichteten Forschung.

      Die 1968er Jahre in der Schweiz
    • Mit dem Fremden politisieren

      Rechtspopulismus und Migrationspolitik in der Schweiz seit den 1960er Jahren

      • 289pages
      • 11 heures de lecture

      Seit den frühen 1990er Jahren haben rechtspopulistische Parteien in den meisten westeuropäischen Demokratien an Einfluss gewonnen, und die Schweiz bildet hierbei keine Ausnahme. Die hiesigen rechtspopulistischen Parteien nehmen sogar eine Vorreiterrolle ein, insbesondere in Bezug auf das Migrationsthema, das zentraler Bestandteil ihrer politischen Kampagnen ist. Ihre Strategie besteht darin, Migration als gesellschaftlichen Konflikt darzustellen und sie mit sozialen Problemen wie Arbeitslosigkeit und Kriminalität zu verknüpfen, um Handlungsbedarf gegenüber Migranten zu betonen. Sie liefern Interpretationen von Migrationsphänomenen, die auf angeblichen kulturellen Unterschieden basieren, was zur Kulturalisierung der Diskussionen über Migration beiträgt. Seit den 1960er Jahren sind rechtspopulistische Parteien im schweizerischen Parteiensystem verankert und haben sich auf das Migrationsthema konzentriert. In den letzten vierzig Jahren schafften sieben dieser Parteien den Einzug ins nationale Parlament, mehr als in jedem anderen westeuropäischen Land. Während sie bis Anfang der 1990er Jahre als Splitterparteien agierten, wurden sie in den letzten fünfzehn Jahren weitgehend von der Schweizerischen Volkspartei verdrängt, die sich ebenfalls rechtspopulistisch orientiert hat. Die Autoren zeigen, dass diese Parteien die Möglichkeiten des politischen Systems, wie direkte Demokratie, geschickt nutzen und in der Migrationspolitik erhebli

      Mit dem Fremden politisieren