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Anant Kumar

    28 septembre 1969
    Berlin-Bombay oder Aus dem Leben von Eva Seilmeyer und Dipak Talgeri
    Berlin-Bombay
    ARCHETYPUS. Worte & Bilder
    Psychische Gesundheitsdienste in Indien
    Wüstenblume Desert Queen
    Mental Health Services in India
    • 2023

      Anant Kumar presents a collection of six-line poems, available in both German and English, featuring an appealing page design.

      Wüstenblume Desert Queen
    • 2021

      Psychische Gesundheitsdienste in Indien

      Eine Fallstudie von Jahangirpuri

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse der psychischen Gesundheitsdienste in Indien und betrachtet dabei sowohl präventive als auch kurative Ansätze im Kontext des öffentlichen Gesundheitswesens. Es thematisiert die soziokulturellen Faktoren, die die Wahrnehmung und Behandlung psychischer Gesundheit beeinflussen. Der Autor untersucht verschiedene Dimensionen der psychischen Gesundheit, historische Entwicklungen seit der Kolonialzeit sowie die Rolle von Programmen wie dem District Mental Health Programm und dem National Mental Health Programm. Dieses Werk ist eine wichtige Ressource für das Verständnis der Herausforderungen und Fortschritte im Bereich der psychischen Gesundheit in Indien.

      Psychische Gesundheitsdienste in Indien
    • 2020
    • 2018

      Annant Kumar, der indische Autor deutscher Zunge, bezeichnet Kassel als seine Wahlheimat. Der vorliegenden Texte aus den letzten zwei Jahrzehnten befassen sich vordergründig mit historischen, sozialen und vor allem ästhetischen Ereignissen in den Regionen Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in unterschiedlichsten Darstellungen. Sie sind reflektierende Beobachtungen, Betrachtungen und Einmischungen.

      Ostdeutschland ist Vielfalt
    • 2016

      Anant Kumar, Sohn einer Lehrerfamilie, wurde 1969 in Katihar geboren. Er besuchte die Schule in Motihari und ging anschließend zur Jawaharlal Nehru Universität in Neu-Delhi. 1991 kam er nach Deutschland, studierte in Kassel, Wien und Montpellier. Seine germanistische Magisterarbeit schrieb er über Alfred Döblin. Kumar lebt als freier Schriftsteller in Kassel und tourt ansonsten als literarischer Wanderarbeiter durch Europa und Amerika. 2015 Träger des Stadtschreiberpreises für Kinder- und Jugendbuchautoren. „Hu! Hu!“, schrie der Angesprochene, und er senkte einen Bruchteil die Geschwindigkeit, da er mit seinem Chum ins Gespräch gekommen war: „Dipak Baby!“, sagte Hendrik laut. „Auf den Fucking American Highways darfst du nicht so schnell düsen!“ – „ O yes! Ich liebe Germany!“, und er drückte weiter auf das Gaspedal. „Ich auch!“, antwortete Dipak schreiend im gleichen Ton, und er klopfte - bewundernd, anerkennend, mögend - auf die Schulter seines Kumpels: „Du Hendrik! … Alter Schwede! … Mit dir könnte ich Pferde stehlen!“

      Berlin-Bombay oder Aus dem Leben von Eva Seilmeyer und Dipak Talgeri
    • 2015

      Halli Galli in Gotha

      Gotha an Welt!

      Dieser Vorlese-, Selbstlese- und Ausmalband richtet sich an Kinder ab 6 Jahren. Kumar verarbeitet darin seine Erfahrungen und Erlebnisse mit Schulkindern während seiner Zeit als Kurd-Laßwitz-Stipendiat 2015 in Gotha. Etliche seiner Texte erschienen 2015 als Kolumnen u. a. in der Thüringer Allgemeine Zeitung. Die Episoden handeln von Ausgrenzung und Integration, von der Erziehung zu Offenheit, Toleranz und Nächstenliebe gegenüber fremden Menschen und Kulturen und von der Neugier auf andere Länder, hier besonders Indien. Jüngere Kinder, die sich die Geschichten vorlesen lassen, können Zeichnungen von Ulrich Suberg oder einige Mandalas ausmalen, während sie den Geschichten lauschen. Abgerundet wird der Band durch einen Ausflug in Kumars indische Märchenwelt, wenn der „Märchenonkel“ die Geschichte vom Mond und seiner Langeweile zum Besten gibt.

      Halli Galli in Gotha
    • 2015

      Chili Chicken

      Ein Inder in Kassel – Satiren und Grotesken

      Chili Chicken
    • 2013

      Frido - eine deutsche Stimme

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      Wie der Student im Grundstudium möchten die Charaktere der 13 längeren Stories an sich nichts vorbeigehen lassen, sondern sie (Der Bankier Andi Meier, die Autoverkäuferin Janina, der Geschäftsführer der Thai-Massage Gerad, die Grazie aus Tschechien Sylvi. und viele Andere) wollen an den strudelnden Geschehnissen ihres Umfelds teilhaben, und anschließend über sie berichten. Bei diesem Unternehmen ergeben sich Geschichten voller Gelächter, Tränen, Mitgefühl und Unruhe. Vielleicht enthalten ihre Lebensbekenntnisse auch ein wenig Weisheiten, die wiederum in der Achterbahn süß-saurer Begebenheiten ihre Legitimitäten in Frage zu stellen scheinen. 'Botschafter in Sachen Literatur' betitelte ihren Artikel die Kasseler Universitätszeitung publik im Jahr 1998 über die erste Vortragsreise ihres Germanistikstudenten nach den Vereinigten Staaten. Im bevorstehenden Sommer (Juli und August 2013) gastiert Kumar nochmals für die US-Germanistik. Im späten Herbst dieses Jahres finden mit ihm in Indian Institute of Technology, Madras, Literatur- und Schreibwerkstätte statt.

      Frido - eine deutsche Stimme
    • 2013

      Im Sommer 2008 verbrachte der Schriftsteller Anant Kumar circa drei Wochen auf IBIZA. Während seines Aufenthalts spürte der Reisende kein Bedürfnis, sich mit der famosen Partylandschaft IBIZAs in Verbindung zu setzen. Stattdessen interessierten ihn die Inselbewohner samt ihrem ungeschmückten Verhalten. Die bezaubernden Landschaften der Insel sprachen die Sinne des Beobachters ebenbürtig an. Die klischeehaften, notorischen Verhaltensmuster der Touristen kamen dem Betrachter grotesk und absurd vor. Es ergaben sich Texte unterschiedlicher Genres: Gedichte, Grotesken, Satiren, Reportagen, Essays … Das Erfundene und das Erlebte mischen sich zugunsten der daraus entstandenen Geschichten. Zu den Geschichten lieferte Herr Ulrich Suberg (Göteborg/Florenz/Groningen) die Grafiken.

      Ibiza
    • 2012

      Indien

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      Aus dem Nachwort: Der fremde beziehungsweise entfremdete Blick eines Inders möge durchaus von dem der einheimischen Gelehrten vor Ort abweichen, und er, der distanzierte Blickwinkel, ergänze gegebenenfalls den seiner indischen Kollegen. Manche meiner Landsleute, darunter vor allem die indischen Germanisten, würden mir ohne die Lektüre eines der 13 Aufsätze unterschiedlichste Fragen bezüglich der Titelauswahl stellen: 1.) Halte ich, der Narr, INDIEN – Die Weltmacht, für schwach? 2.) Beabsichtige ich mit meinen Aufsätzen die Urwiege menschlicher Zivilisation zu beleidigen? 3.) Hätte ich, der Auslandsinder, Recht, mir Meinungen (vergessen wie das Wagnis zu einem Urteil!) über die indischen Geschehnisse zu bilden?. Schwachsinn! Der Titel lautet: „I N D I E N – E i n e W E L T M A C H T! - Mit inneren Schwächen –“ Weder die Benennung noch der Verfasser schließen die Stärken Indiens aus. Und wenn auch, würde das weder Indien noch das Indische beeinträchtigen.

      Indien