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Andreas Schwennicke

    1 janvier 1963
    Kreditwesengesetz
    Kreditwesengesetz (KWG) mit Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)
    Kreditwesengesetz (KWG) mit Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) und Finanzkonglomerate-Aufsichtsgesetz (FKAG)
    Die Entstehung der Einleitung des preussischen allgemeinen Landrechts von 1794
    "Ohne Steuer kein Staat"
    • "Ohne Steuer kein Staat"

      Zur Entwicklung und politischen Funktion des Steuerrechts in den Territorien des Heiligen Römischen Reichs (1500-1800)

      Die Vielzahl der Territorien und unterschiedlichen Steuerarten im Alten Reich führt oft zu Detailstudien für einzelne Gebiete und Zeiträume. Übergreifende Fragestellungen zur Bildung staatlicher Steuersysteme in der frühen Neuzeit sind in der Literatur selten. Dieser Band bietet einen Überblick über die Entwicklung der Steuersysteme in größeren Territorien mit variierenden politischen Strukturen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Der Autor verknüpft diese Entwicklung mit zeitgenössischen Diskussionen und beleuchtet die Bedingungen für die Entstehung einer eigenständigen steuerrechtlichen Literatur um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert. Im Fokus stehen die Wechselwirkungen zwischen steuerlicher Praxis und steuerrechtlicher Literatur. Ziel ist es, die politischen Hintergründe für die schrittweise Abkehr von der traditionellen Vermögensbesteuerung und die Hinwendung zu anderen Besteuerungsformen aufzuzeigen. In diesem Kontext wird die starke Politikabhängigkeit des Steuerrechts seit dem Dreißigjährigen Krieg sowie die durch diesen Krieg bewirkten Veränderungen im Verhältnis von Recht und Politik thematisiert. Das Quellenverzeichnis bietet eine umfassende Bibliographie der zwischen 1608 und 1790 veröffentlichten steuerrechtlichen Monographien und Dissertationen.

      "Ohne Steuer kein Staat"
    • In den fast 200 Jahren seit seinem Inkrafttreten ist die politische Bewertung des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794 umstritten geblieben. Galt es etwa dem preußischen Reformer Karl Frhr. vom Stein zum Altenstein als Produkt „unklarer Ansicht und daraus entspringender Ängstlichkeit“, in dem „alle Reste der roheren Staatsverfassung“ beibehalten worden seien, so hat die neuere rechtshistorische Forschung in ihm gelegentlich den Auftakt zu einer „Revolution von oben“ gesehen, durch die Preußen bereits vor dem Zusammenbruch von 1806 in eine konstitutionelle Monarchie verwandelt werden sollte. Die Arbeit, die aus einer Münchener rechtshistorischen Dissertation aus dem Jahre 1991 hervorgegangen ist, bemüht sich, diesen Widerspruch anhand der Entstehungsgeschichte der berühmten Einleitung des Gesetzbuchs aufzuklären, deren Vorschriften im Zentrum der Debatten stehen. Sie benutzt zu diesem Zweck die bis zur Wende im ehemaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR in Merseburg nur schwer zugänglichen, weitgehend ungedruckten Gesetzgebungsmaterialien. Die Rekonstruktion der umfangreichen internen Debatten um die einzelnen Vorschriften der Einleitung ergibt dabei, daß die Verfasser des Gesetzbuchs zu keinem Zeitpunkt in der Lage oder bereit waren, umfassende Änderungen der politischen und sozialen Ordnung des spätfriderizianischen Preußen in Angriff zu nehmen, sondern daß die Erhaltung und Stabilisierung der bestehenden Ordnung von Anfang an ihr übergreifendes Ziel war. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Rechtsgeschichte. Im Anhang macht die Arbeit erstmals zentrale Texte aus den Gesetzgebungsmaterialien in ungekürzter Form zugänglich.

      Die Entstehung der Einleitung des preussischen allgemeinen Landrechts von 1794
    • Der Praktikerkommentar zum KWG Die Hauptzwecke des KWG sind die Sicherung und Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft und der Schutz der Gläubiger von Kreditinstituten vor Verlust ihrer Einlagen. So legen das KWG und die es ergänzenden Verordnungen den Kreditinstituten Restriktionen auf, welche die Möglichkeiten der Banken, Risiken eingehen zu können, begrenzen. Die Nutzer erhalten zunächst einen zuverlässigen Überblick über die Rechtslage unter Benutzung der Gesetzesmaterialien, der einschlägigen Rechtsvorschriften, Bekanntmachungen, Mitteilungen sowie der Verwaltungspraxis der BaFin und der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur. Gleichzeitig kommen auch die Bedürfnisse der Praxis zum Ausdruck, indem den Nutzern Argumentationshilfen an die Hand gegeben werden. - ausführlich und praxistauglich - mit ZAG - mit FKAG Für Banken, Unternehmen, Unternehmensberater, Anlageberater, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

      Kreditwesengesetz (KWG) mit Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) und Finanzkonglomerate-Aufsichtsgesetz (FKAG)
    • Der Praktikerkommentar zum KWG bietet eine umfassende Analyse der Hauptziele des KWG, die die Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft sichern und die Gläubiger von Kreditinstituten schützen. Das KWG und ergänzende Verordnungen, wie die Solvabilitätsverordnung und die Liquiditätsverordnung, setzen Banken Restriktionen, um deren Risikobereitschaft zu begrenzen. Nutzer erhalten einen klaren Überblick über die Rechtslage durch Gesetzesmaterialien, relevante Vorschriften, Bekanntmachungen, Mitteilungen sowie die Verwaltungspraxis der BaFin und die einschlägige Rechtsprechung. Zudem werden Argumentationshilfen bereitgestellt, um gegen bekannte Verwaltungspraxen der BaFin vorzugehen. Kommentiert wird das KWG in seiner reformierten Fassung, einschließlich Änderungen durch das Finanzmarktrichtlinien-Umsetzungsgesetz (FRUG), das Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung und das Gesetz zur Umsetzung von Basel II. Um den Zugriff zu erleichtern, werden auch das Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz (FinDAG), die Grundsätze I und II der GroMiKV sowie die Anzeigenverordnung und die Prüfberichtsverordnung erläutert. Die Zielgruppe umfasst Banken, Unternehmen, Unternehmensberater, Anlageberater, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

      Kreditwesengesetz (KWG) mit Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)