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Stefan J. Geibel

    1 janvier 1968
    Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
    Treuhandrecht als Gesellschaftsrecht
    Gesamtes Gemeinnützigkeitsrecht
    Binnenmarktrecht als Mehrebenensystem
    Der Kapitalanlegerschaden
    • Der Kapitalanlegerschaden

      • 540pages
      • 19 heures de lecture

      Die Schnittstelle des Schadensrechts und des Kapitalmarktrechts wurde wissenschaftlich bislang kaum erforscht. Stefan Geibel greift aus der Fülle der Anlegerschadensfälle den häufigsten Tatbestand heraus, nämlich eine schuldhaft rechtswidrige Einwirkung auf die vorvertragliche Willensbildung eines Anlegers vor einer Kapitalanlage. Er untersucht die äußerst kontrovers diskutierten Fragen des Schadensinhalts sowie die Begrenzung des Schadens im Hinblick auf den Schutzzweck der Aufklärungspflicht, auf Verjährung, Vorteilsausgleichung, Mitverschulden und Haftungsfreizeichnung.

      Der Kapitalanlegerschaden
    • Der hundertste Jubiläumsband der Heidelberger Schriftenreihe zum Wirtschaftsrecht und Europarecht spiegelt mit seinem Titel das proprium der Reihe und enthält Beiträge zum Binnenmarktrecht vor mitgliedstaatlichen Gerichten (Peter-Christian Müller-Graff), zu neuen Perspektiven einer Europäischen Privatgesellschaft (Stephan Harbarth), zu einem europäischen Gruppenrecht für den Binnenmarkt (Peter Hommelhoff), zu Grundfragen des Austrittsrechts der Gesellschafter bei einer grenzüberschreitenden Spaltung (Dirk A. Verse), zu der Figur der Datentreuhand zu Forschungszwecken (Stefan J. Geibel) und zu einer kollisionsrechtlichen Betrachtung des Einheitspatentrechts (Christian Heinze).

      Binnenmarktrecht als Mehrebenensystem
    • Ein Rechtsgebiet im Umbruch - neue Beratungschancen Gesetzgeberische Reformen, europarechtliche Einflusse, sich andernde Rechtsprechung und vermehrte Befassung der wissenschaftlichen Literatur haben die Querschnittsmaterie des Gemeinnutzigkeitsrechts zu einer weit ausdifferenzierten Materie anwachsen lassen. Die Normvorgaben sind in zahlreichen Einzelgesetzen verstreut. Besonderheiten fur gemeinnutzige Korperschaften bei Rechnungslegung, Prufung und Offenlegung vervollstandigen das komplexe Bild, das Stiftungen, Vereine und gemeinnutzige Unternehmen und die Beratungspraxis vor groae Herausforderungen stellt. Der neue Querschnittskommentar zum gesamten Gemeinnutzigkeitsrecht behandelt erstmals samtliche fur Vereine, Stiftungen, gGbmHs, gAGs und gemeinnutzige Genossenschaften relevanten Normen der diversen Einzelgesetze in einem Band.Juristen, Steuerberater, In-House-Counsel oder andere im Dritten Sektor Verantwortliche mussen nicht langer mehrere Kommentare erwerben, aus denen tatsachlich nur wenige spezielle gemeinnutzigkeitsrechtlich relevante Normen interessieren. Ein einziger Kommentar bietet nun den Zugriff auf alle fur die Praxis relevanten Vorschriften - kommentiert speziell aus Sicht gemeinnutziger Korperschaften. Der aufeinander abgestimmte Aufbau der Kommentierungen fuhrt den Nutzer rasch zu Losungen, die argumentativen Bestand haben.

      Gesamtes Gemeinnützigkeitsrecht
    • Treuhandrecht als Gesellschaftsrecht

      • 522pages
      • 19 heures de lecture

      Treuhandbeteiligungen, Grundstückstreuhand, Treuhandkonten, Vermögensverwaltung und andere Formen der Doppeltreuhand sind in ihrer rechtlichen Behandlung und Abgrenzung zu anderen Treuhandformen, insbesondere der Sicherungstreuhand, unzureichend gelöst. Stefan J. Geibel präsentiert eine dogmatische Neuorientierung, die den bisherigen Ansätzen entgegenwirkt, die sich auf wirtschaftliche Betrachtungsweisen oder den Unmittelbarkeitsgrundsatz stützen. Er qualifiziert die Verwaltungstreuhand als atypische Gesamthand gemäß §§705ff. BGB. Sowohl bei offener als auch verdeckter Verwaltungstreuhand ist die Bildung eines Treuhandsondervermögens nach den Regeln zur Gründung eines Gesellschaftsvermögens möglich. Diese gesellschaftsrechtliche Einordnung ermöglicht eine klare Abgrenzung zur Sicherungstreuhand und erklärt, warum der Treugeber hinsichtlich des Treugutes dinglich geschützt ist. Der Autor entwickelt Kriterien zur Lösung verfahrensrechtlicher, handels-, gesellschafts- und konzernrechtlicher Fragen im Zusammenhang mit den genannten Rechtsinstituten und erleichtert zudem die Transposition des anglo-amerikanischen Trusts in das deutsche Recht.

      Treuhandrecht als Gesellschaftsrecht
    • Spektakuläre Fusionen sorgen für Schlagzeilen. In der Bundesrepublik galt in diesem Zusammenhang bislang der Übernahmekodex, eine Regelung der freiwilligen Verhaltensbindung. Ab Anfang 2002 wird das neue „Gesetz zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren und von Unternehmensübernahmen“ Rahmenbedingungen schaffen, die den Anforderungen der Globalisierung und der Finanzmärkte angemessen Rechnung tragen. Jetzt kommt es auf die richtige Anwendung dieses Gesetzes an! Versierte Experten - erläutern die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes - berücksichtigen die Verordnung über öffentliche Angebote zum Erwerb von Wertpapieren und über Unternehmensübernahmen - kommentieren die geänderten Vorschriften in AktG - erstmals mit der Möglichkeit für einen zwangsweisen Ausschluß von Minderheitsaktionären - WpHG, KAGG, AuslInvestmG, KWG, VerkProspG, VerkProspVO, GKG und BRAGO - geben topaktuelle Antwort auf alle Praktiker-Fragen zur neu geregelten Übernahme. Herausgeber und Autoren sind aktive Rechtsanwälte in der international agierenden Kanzlei Lovells Boesebeck Droste und haben sich teilweise schon durch einschlägige Veröffentlichungen einen Namen gemacht. Für Unternehmen, Banken, Börsen, Berater, Rechtsanwälte, Steuerberater, Richter und Aufsichtsbehörden

      Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz