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Barbara Rosenkranz

    MenschInnen
    Wie das Projekt EU Europa zerstört
    • Wie das Projekt EU Europa zerstört

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Die europäische „Einigung“ und die enge Zusammenarbeit der Nationen erscheinen als politischer Vernunftakt, doch der Widerstand gegen die EU wächst. Dieses Buch beleuchtet den scheinbaren Widerspruch zwischen den Prinzipien Freiheit und Vernunft, die Europa prägen, und der Realität, dass die EU diese Werte untergräbt. Sie hat sich zu einem Projekt entwickelt, das Demokratie und Freiheit gefährdet und oft der Vernunft widerspricht. Besonders die 68er-Bewegung hat die freiheitsfeindlichen Tendenzen in Brüssel verstärkt. Es ist bemerkenswert, dass viele führende Persönlichkeiten der EU, wie José Manuel Barroso und Daniel Cohn-Bendit, aus dem radikal-linken Spektrum stammen. Das Buch untersucht diese Zusammenhänge und stellt zentrale Fragen: Wie weit darf der „Gouvernanten-Staat“ gehen? Ist es legitim, ideologiegeleitete Politik auf Kosten der Bürgerrechte zu betreiben? Wann wird aufklärerische Vernunft zum Gegenteil und gefährdet Freiheit und Demokratie? Welche Reformen sind nötig, damit die EU dem europäischen Geist gerecht wird? Die Autorin, Barbara Rosenkranz, ist Landtagsabgeordnete der FPÖ in Niederösterreich und war die einzige Abgeordnete, die 2005 gegen die EU-Verfassung stimmte.

      Wie das Projekt EU Europa zerstört
    • MenschInnen

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Gender Mainstreaming (GM) zielt darauf ab, die Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen zu fördern und wurde durch den Amsterdamer Vertrag von 1997 als offizielles Ziel der EU-Politik etabliert. Kritiker, darunter Barbara Rosenkranz, sehen im GM-Konzept einen totalitären Kern. Die Autorin untersucht die Entwicklung des GM und stellt zentrale Fragen: Was unterscheidet GM von klassischer Frauen- und Gleichstellungspolitik? Inwiefern überschreitet GM diese Ansätze? Wer sind die Hauptbefürworter? Wie kam es zu seiner rechtlichen Stellung? Gibt es Verbindungen zwischen Feminismus und Neoliberalismus? Welche konkreten Auswirkungen hat GM auf das tägliche Leben, insbesondere in der Verwaltung und im Bildungsbereich? Rosenkranz zeigt, wie tief GM bereits im öffentlichen Leben verwurzelt ist, etwa durch die Verweiblichung von Piktogrammen und Verkehrsschildern. Sie analysiert die Gründe für diese Veränderungen im Alltag. Ihre Argumente entlarven das GM-Konzept als neomarxistische Ideologie, die darauf abzielt, einen geschlechtslosen Menschen zu schaffen, basierend auf einem behavioristischen Menschenbild, das biologische Unterschiede leugnet. Barbara Rosenkranz, Jahrgang 1958, war Abgeordnete im Niederösterreichischen Landtag und ist seit 2006 stellvertretende Obfrau des Freiheitlichen Parlamentsklubs.

      MenschInnen