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Liane von Droste

    1 janvier 1959
    Lebenswege von Auswanderern
    Neele ist da geblieben
    Dazwischen der Ozean
    Zeitbilder - die Erbe-Chronik
    Images in time - the erbe chronicle
    The Jew's Beech
    • A prototype of the murder mystery and a thoughtful examination of village society, this intriguing novella contains hints of the Gothic and the uncanny - ominous thunderstorms, mysterious disappearances, eerie doppelgangers and grisly discoveries in the depths of the forest - as well as a famously ambiguous climax.

      The Jew's Beech
    • Images in time - the erbe chronicle

      Medical Technology from Tübingen 1851 – 2015

      The Company chronicle It is the year 1851. It will be decades before electricity comes from a socket. In his workshop at Holzmarkt, Christian Heinrich Erbe constructs optical devices and other instruments for scientists at the university. His range of products will soon to be expanded by surgical snares, platinum burners and electrodes heated for treatment and surgical applications using galvanic current generated by zinc-carbon batteries. The university mechanicus has laid the foundation for the “C. Erbe Mechanische und optische Werkstätte.” Today, 164 years and four generations later, the business is still based on solid craftsmanship, exacting precision and modern electrosurgical technology. Physicians around the globe perform operations using highly specialized surgical systems from Tübingen. Erbe – a Swabian family enterprise in its fifth generation – has not only shaped the history of a city but also that of the business world and technology for more than one-and-a half centuries. The Erbe biography – a captivating chronicle of our times.

      Images in time - the erbe chronicle
    • Erbe – eine Firmenchronik 1851. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis der Strom aus der Steckdose kommt. In seiner Werkstatt am Holzmarkt baut Christian Heinrich Erbe optische und andere Instrumente für Wissenschaftler an der Universität Tübingen; und bald auch Schlingenschnürer, Platinbrenner und Elektroden, die mittels galvanischem Strom aus Zink-Kohle-Batterien erhitzt und in Therapie und Chirurgie eingesetzt werden. Der Universitäts-Mechanicus legt den Grundstein für die „C. Erbe Mechanische und optische Werkstätte“. Heute, 164 Jahre später, ist es die Generation seiner Ururenkel, die auf solides Handwerk, höchste Präzision und moderne Hochfrequenz-Technologie baut. Weltweit operieren Ärzte und Ärztinnen mit hochspezialisierten Chirurgie-Systemen aus Tübingen. Erbe – ein schwäbisches Familienunternehmen, das seit fünf Generationen und über mehr als eineinhalb Jahrhunderte Stadt-, Wirtschafts- und Technikgeschichte zugleich schreibt. Eine Firmenbiografie – und unbedingt lesenswerte Zeitgeschichte.

      Zeitbilder - die Erbe-Chronik
    • Dazwischen der Ozean

      Biografien, Erinnerungen und Briefe von Deutschen in Amerika nach 1848

      • 246pages
      • 9 heures de lecture
      Dazwischen der Ozean
    • Neele ist da geblieben

      Portraits und Reportagen

      Sie sind erst wenige Monate alt oder hundert Jahre, sind Teenager, junge Erwachsene oder vor kurzem in Rente gegangen. Was sie verbindet, ist eine Einschränkung in der Beweglichkeit oder auch die Erfahrung des Andersseins. Nicht alle Menschen in diesem Buch sind im klassischen Sinn „behindert“. Alle aber werden behindert - von unüberwindlichen Stufen, Vorurteilen, zu kleinen Buchstaben oder von Menschen, die über die Kosten für die Rollstuhlreparatur, einen Platz im Kindergarten oder den Neigungswinkel einer Rampe zu entscheiden haben. Ina, Klara, Metin und Waldemar, die im Mittelpunkt der Portraits und Reportagen stehen, geben im Gespräch mit der Autorin Einblick in ihren Alltag und in ihre Gedanken. Sie erleben Banales und Dramatisches, sind fröhlich oder traurig; für viele von ihnen erleichtern medizinischer Fortschritt oder das Internet die Teilnahme am Leben und den Kontakt mit anderen. Ein Buch wider die Barrieren in den Köpfen.

      Neele ist da geblieben
    • Lebenswege von Auswanderern

      Aus dem Steinlachtal in die Welt – Portraits aus zwei Jahrhunderten

      • 187pages
      • 7 heures de lecture

      Sie heißen Buck, Dietter, Wagner oder Preisendanz. Namen, wie es sie im Steinlachtal bei Tübingen häufig gibt. Sie kamen aus Mössingen und Ofterdingen und könnten doch in der Lausitz, im Bayerischen Wald oder im Hunsrück geboren worden sein. Die Lebenswege der Auswanderer, die in diesem Buch von der Journalistin und Autorin Liane von Droste nachgezeichnet werden, stehen für viele: Mehr als zwölf Millionen Menschen gingen zwischen 1830 und 1974 in Bremerhaven und Hamburg an Bord von Auswandererschiffen, die meisten in Richtung Amerika. Hunderttausende sind außerdem Ende des 18. und im 19. Jahrhundert Richtung Osten gezogen. Warum haben die Migranten der Vergangenheit Deutschland den Rücken gekehrt? Wie ist es ihnen ergangen in der Fremde? Die Auswanderer von einst kennen zu lernen hilft, die Einwanderer von heute besser zu verstehen. Neben Portraits aus zwei Jahrhunderten bietet ein ausführlicher Rechercheteil Tipps, Links und Hintergrundwissen - eine Fundgrube für Familienforscher, an Geschichte Interessierte und für Journalisten auf der Suche nach spannenden Geschichten.

      Lebenswege von Auswanderern