Das Kultbuch zum erfolgreichen Comedy-Format „Die Freeses“ bei NDR2! Hier finden die Fans die lustigsten Dialoge, die besten Sprüche, die größten Weisheiten der Familie Freese. Zur Familie gehören Oma Rosi, die ein eigenes Taxiunternehmen führt, die alleinerziehende Mutter Bianca und der zwölfjährige Svenni, der manches Mal als einziger den Durchblick hat. Und nicht zu vergessen: Untermieter Heiko. In ihren Gesprächen am heimischen Küchentisch oder in ihrer Lieblingskneipe „Zur Eule“ geht es um Strategien der Alltagsbewältigung, tagesaktuelles Geschehen und philosophische Extrempositionen - hier tobt sich Allzumenschliches aufs Komischste aus.
Andreas Altenburg Livres






Man ist ja Nachbar
Ralf Prange nimmt an
Ralf Prange, Mitte 50, alleinstehend, ist der postalische Wunschnachbar im Rotklinkerbau in Barmbek-Süd. Einen wie ihn gibt es in jedem Haus, und doch ist Prange als personifizierte Paket-, Gerüchte- und Sorgenannahmestelle einzigartig: Er ist die gute Seele und Nervensäge der Nachbarschaft; schrullig, spießig, etwas einsam, neugierig, manchmal übergriffig, in jedem Fall aber mit dem Herzen am rechten Fleck und sehr gewissenhaft, was die ihm übertragene Verantwortung angeht. Hier erzählt er vom Leben im Mietshaus – von ausgebüxten Kleinsttieren, Geruchsbelästigungen durch Kohlsuppendiäten, Versteckspielen vor Halloweenkindern und Freundschaften mit den DHL-Boten. Wunderbar komisch!
Andreas Altenburg, 1969 in Bayern geboren, ist seit 1993 als Morgen-Redakteur, Autor und Sprecher mit Schwerpunkt Comedy bei NDR 2 tätig. Zu den von ihm entwickelten Formaten gehören «Kwatsch», «Schumibrüder», «Haus Sonnenschein», «Detzer & Nelling» oder «Wer piept denn da?». Bei rororo erschien u. a. 2011 das Fanbuch zur Kultserie «Frühstück bei Stefanie» und «Wir sind die Freeses». Andreas Altenburg erhielt zusammen mit Harald Wehmeier den Deutschen Radiopreis für die Radiocomedy «Frühstück bei Stefanie»; die Fernsehcomedy «Jennifer – Sehnsucht nach was Besseres» wurde mit dem Deutschen Comedypreis 2018 in der Kategorie „Beste Sitcom“ ausgezeichnet. Thomas Hanik, ebenfalls beim NDR und für die «Freeses» tätig, unterstützt Andreas Altenburg beim Schreiben.
«Was gibt´s Neues?» Ob Unisexnamen, Weihnachtsfeiern, Parkplatzprobleme oder Balkon-TV, den Stammgästen in Steffis («Oh, Sünde!») kleinem Schlemmerbistro ist kein Thema zu heiß. Jeden Morgen treffen sich hier drei ganz normale Menschen zum Frühstück, um aktuelle Themen und wichtige Ereignisse durchzukauen: der oberlehrerhafte Frührentner Herr Ahlers («Ja, dat tut ja nix zur Sache.»), der arbeitslose Lebenskünstler Udo («Das kannst haben.») und der schwerhörige Opa Gehr-ke («Steffi, machst mir ’n Mettbrötchen?» – «Nee, muss ich erst schmieren.»). Mit trockenen Kommentaren, deftigem Humor und leckeren Missverständnissen wird ein buntes Sammelsurium ungeahnter Rätsel, nützlicher Lebenshilfe und spannender Enthüllungen dargeboten.
Man darf ja wohl noch fragen
Ralf Prange lässt nicht locker
Band 2 des SPIEGEL-Bestsellers «Man ist ja Nachbar»: Ralf Prange ist zurück! Die Hausgemeinschaft in Barmbek-Süd steht kopf: Die Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt. Pranges neuer Vermieter, das Grinsegesicht, nervt mit Wohnungsbegehungen; da bleibt kaum noch Zeit für das Feierabendbierchen mit Paketmann Micki. Auch weil Neu-Freundin Dörte sich im einstigen Junggesellenparadies breitmacht, das Fernsehprogramm bestimmt und Prange mit zu Pärchenabenden bei den Kapellas aus dem dritten Stock schleppt. Und plötzlich ist auch noch der Fernsehmann verschwunden. Steckt die Wohnungs-Mafia dahinter? Prange und Nachbar Horst ermitteln auf eigene Faust. Man darf ja wohl noch fragen!
Nikodemus ist ein waschechter kleiner Nachtrabe, der – wie alle seine Vorfahren – kleine Menschenkinder erschrecken sollte, wenn sie nicht rechtzeitig nach Hause kommen. Obwohl Nikodemus rein äußerlich seinen Artgenossen aufs Haar gleicht, ist er doch ganz anders – er will nicht böse sein, er will keine kleinen Kinder jagen, er will keine Kinder in einen Sack stecken oder gar fressen. Das macht ihn in den Augen der großen Nachtraben verdächtig: wo käme man schließlich hin, wenn einer aus der Reihe schert! Da muss etwas dagegen getan werden, und so muss Nikodemus auf die Schule des königlichen Oberlehrers Herrn Weißrechtviel in Dingsdadrunten gehen, um das „Böse Sein“ zu erlernen. Doch bis nach Dingsdadrunten ist es sehr weit und da Nikodemus dorthin auch noch laufen muss, erlebt er auf seiner Reise die tollsten Abenteuer, lernt viele Freunde kennen und…ob er es schafft, wirklich richtig böse zu werden? Lest selbst! Ich wünsche euch viel Spaß dabei!