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Martin Bredenbeck

    In guter Gesellschaft?
    Frankenbad
    Juridicum
    Stadthaus
    Die Zukunft von Sakralbauten im Rheinland
    A republic unrolls the carpet
    • A republic unrolls the carpet

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Mit der feierlichen Amtseinführung von Theodor Heuss zum ersten Präsidenten der jungen Bundesrepublik Deutschland begann für Schloss Augustusburg in Brühl eine fast 50-jährige Ära glanzvoller Staatsempfänge. Das berühmte Prunktreppenhaus von Balthasar Neumann bildete dabei den festlichen Rahmen für das Defilee. Im Anschluss lud der Bundespräsident seine Gäste zum Staatsbankett in die angrenzenden Repräsentationsräume der einstigen Sommerresidenz des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August. Seit dem letzten Staatsempfang auf Schloss Augustusburg im Jahre 1996 ist nun mehr als ein Jahrzehnt vergangen. Dennoch ist die Erinnerung an diese Zeit in der Bevölkerung lebendig geblieben. Die Ausstellung wie auch das Begleitbuch erinnern an diese Ära und geben ernsthafte und gelegentlich auch vergnügliche Einblicke 'vor und hinter die Kulissen'.

      A republic unrolls the carpet
    • Die Zukunft von Sakralbauten im Rheinland

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      English summary: On account of structural and recruitment problems, churches are closed, converted, sold, and demolished. Modern churches are particularly affected: endowments are dispersed; urban reference points and public spaces are lost. This present study analyses examples of artistic losses from the Rhineland region and shows that there is a good possibility to adequately preserve and secure the future of modern religious buildings. German description: Durch Struktur- und Nachwuchsprobleme werden Kirchen geschlossen, umgebaut, verkauft und abgerissen. Besonders moderne Kirchen sind betroffen: Ausstattungen werden zerstreut, stadtebauliche Bezuge und offentlicher Raum gehen verloren. Die vorliegende Studie analysiert exemplarisch fur das Rheinland die kunstlerischen Verluste und zeigt, dass es sehr gute Moglichkeiten gibt, auch jungere Sakralbauten angemessen zu bewahren und ihnen eine Zukunft zu sichern.

      Die Zukunft von Sakralbauten im Rheinland
    • Als das Bonner Stadthaus 1978 eingeweiht wurde, war die Zeit solcher Großbauten eigentlich schon vorbei. Geplant zum Ende der 1960er Jahre, entsprang das Gebäude der Idee, eine neue städtebauliche Dominante zu etablieren. Architektur, Kunstwerke und Außengestaltung verdienen einen zweiten Blick. Die 'Architekturführer der Werkstatt Baukultur' nähern sich bedeutenden Gebäuden der Nachkriegszeit in und um Bonn mit historischen und aktuellen Bildern und Detailaufnahmen, Informationen zur Baugeschichte und zu den beteiligten Architekten und Künstlern. Sie bieten somit weit mehr als eine reine Zustandsbeschreibung.

      Stadthaus
    • Das Juridicum ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur der Nachkriegsmoderne, nicht nur wegen seiner äußeren Gestaltung und der imposanten Wandkunst von Victor Vasarely. Das 1967 fertiggestellte Gebäude der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn sollte das Stadtbild neu prägen, ähnlich wie der benachbarte Bau der Universitäts- und Landesbibliothek. Die zurückgesetzte Bauweise im Grünen bietet eine harmonische Verbindung zur Umgebung. Der sechste Architekturführer der Bonner Werkstatt Baukultur beleuchtet das Juridicum mit historischen Bildern, Detailaufnahmen, Baugeschichte und einem kurzen Pressespiegel, was über eine bloße Zustandsbeschreibung hinausgeht. Rainer Hüttemann, Dekan der Fakultät, hebt die zeitlose Baugestaltung, großzügige Foyers und die durchdachte räumliche Aufteilung in Hörsaal-, Bibliotheks- und Institutsbereiche hervor. Er warnt jedoch, dass der ungepflegte äußere Zustand und die Gefährdung des Vasarely-Mosaiks die inneren Werte überdecken. Er fordert eine umfassende Außensanierung, um die ursprüngliche Qualität des Gebäudes wiederherzustellen. Die Architekturführer der Werkstatt Baukultur widmen sich bedeutenden Nachkriegsbauten in Bonn mit historischen und aktuellen Bildern sowie Informationen zur Baugeschichte und den beteiligten Architekten und Künstlern.

      Juridicum
    • Inmitten der dicht bebauten Bonner Nordstadt steht das 1963 eingeweihte Frankenbad. Mit Vorplatz, Foyer und viel Grün bereichert es das Quartier um soziale Kontaktflächen und ist somit weit mehr als nur ein Schwimmbad. Architektonische und städtebauliche Aspekte machen den seit Jahren bestehenden Denkmalschutz nachvollziehbar. Die 'Architekturführer der Werkstatt Baukultur' nähern sich bedeutenden Gebäuden der Nachkriegszeit in und um Bonn mit historischen und aktuellen Bildern und Detailaufnahmen, Informationen zur Baugeschichte und zu den beteiligten Architekten und Künstlern. Sie bieten somit weit mehr als eine reine Zustandsbeschreibung.

      Frankenbad
    • In guter Gesellschaft?

      Die Rolle der Denkmalpflege in Stadtmarketing und Tourismus

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Mit zunehmender Internationalisierung wächst auch die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus. Längst haben Pauschalreisen und Wochenendtrips die Nachfolge von Pilgerfahrten und Grand Tours angetreten. Damit stellt sich immer deutlicher die Frage, wie Städte sich präsentieren. Sind ihre Selbstbilder verlässlich oder müssen sie kontinuierlich neu erfunden werden? Die stadt- und identitätsprägenden Kräfte unterliegen selbst einem steten Wandel und bestimmen gleichzeitig das Selbstbild einer Stadt mit. In einem Wechselspiel von städtischer Identität und Tourismus agiert daher auch die Denkmalpflege, die ihre eigenen Botschaften und Handlungsmuster bereithält und damit nicht zuletzt auch die Frage nach dem Einfluss touristischer Konzepte auf die Denkmalsubstanz selbst stellt. Vor diesem Hintergrund hat auch die Benennung von Interessenkonflikten zwischen Denkmalpflege und Tourismus bereits eine eigene Tradition. Die dritte Dresdner Denkmal-Fachtagung widmete sich unter dem Titel „In guter Gesellschaft? Die Rolle der Denkmalpflege in Stadtmarketing und Tourismus“ einer Thematik, die also für viele Städte und Regionen von zunehmender Bedeutung ist und ein interdisziplinäres Zusammenwirken unterschiedlichster Fachressorts voraussetzt. In der vorliegenden Publikation werden die präsentierten Tagungsbeiträge nunmehr einem breiteren interessierten Publikum zur Verfügung gestellt.

      In guter Gesellschaft?
    • In einer bebilderten Broschüre gibt der Bund Heimat und Umwelt (BHU) Anregungen für das Bauen in der Region. Der Leitfaden stellt für Bauherren, Architekten und alle an Baukultur Interessierten eine Diskussionsgrundlage für die Bezugnahme auf regionale Bautraditionen dar. Eine rücksichtsvolle und dabei modernen Ansprüchen genügende Gestaltung von Neu- und Umbauten trägt zur Erhaltung von Identität und Ästhetik unserer Siedlungsräume bei.

      Leitfaden regionale Baukultur
    • Mit der feierlichen Amtseinführung von Theodor Heuss zum ersten Präsidenten der jungen Bundesrepublik Deutschland begann für Schloss Augustusburg in Brühl eine fast 50-jährige Ära glanzvoller Staatsempfänge. Das berühmte Prunktreppenhaus von Balthasar Neumann bildete dabei den festlichen Rahmen für das Defilee. Im Anschluss lud der Bundespräsident seine Gäste zum Staatsbankett in die angrenzenden Repräsentationsräume der einstigen Sommerresidenz des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August. Seit dem letzten Staatsempfang auf Schloss Augustusburg im Jahre 1996 ist nun mehr als ein Jahrzehnt vergangen. Dennoch ist die Erinnerung an diese Zeit in der Bevölkerung lebendig geblieben. Die Ausstellung wie auch das Begleitbuch erinnern an diese Ära und geben ernsthafte und gelegentlich auch vergnügliche Einblicke 'vor und hinter die Kulissen'.

      Eine Republik rollt den Teppich aus