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Willi Oberlander

    Wie Nostradamus Trump prophezeite
    Berufssituation und soziale Rahmenbedingungen bei Rechtsanwältinnen in Deutschland
    Soziale Sicherung bei Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten in Deutschland
    Drei Jahre Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
    Der Wandel im anwaltlichen Berufsbild
    Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte 2010
    • Die berufliche Zukunft junger Anwältinnen und Anwälte wird seit einigen Jahren vielfach diskutiert. Berufsanfänger treffen beim Eintritt in den Rechtsdienstleistungsmarkt auf eine große Konkurrenz etablierter Spezialisten und Fachanwälte und neuerdings auch auf nichtanwaltliche Anbieter, für die sich durch das Rechtsdienstleistungsgesetz der Rechtsberatungsmarkt weiter geöffnet hat. Hinzu kommt der verschärfte Wettbewerbsdruck innerhalb des Berufsstandes infolge der kontinuierlich steigenden Zahl der neu zugelassenen Anwälte. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die Nachfrage nach anwaltlichen Dienstleistungen für die Berufseinsteiger eine ausreichende Basis für ein wirtschaftlich tragfähiges Auskommen ist. Die Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V. hat daher das Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg beauftragt, die Bedingungen des Berufseinstiegs und Berufserfolgs junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte mittels einer empirischen Erhebung näher zu analysieren. (Schriftenreihe des IfFB, Band 37, 2010, EUR 9,80)

      Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte 2010
    • Der Wandel im anwaltlichen Berufsbild

      Eine empirische Untersuchung im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V.

      Die Schrift gibt zunächst einen Überblick über die Veränderungen, denen das Berufsbild des Rechtsanwalts, seine Arbeitsfelder und Formen der Leistungserbringung in den letzten Jahren unterworfen waren, und deren Ursachen. Anschließend werden die Anlage der Studie, die das IFB im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V. durchgeführt hat, und die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von repräsentativ ausgewählten Mitgliedern aus sieben Kammerbezirken dargestellt. Behandelt werden Themen wie etwa die aktuelle Wettbewerbssituation auf dem Rechtsdienstleistungsmarkt aus Sicht der befragten Anwältinnen und Anwälte; Maßnahmen zur Erfolgssicherung der Kanzlei; Vergütungsvereinbarungen, darunter die Vereinbarung von Erfolgshonoraren; unternehmerisches Denken in der anwaltlichen Berufsausübung; berufliche Fort- und Weiterbildung. (Schriftenreihe des IfFB, Band 34, 2010, EUR 7,80)

      Der Wandel im anwaltlichen Berufsbild
    • Das am 1. Juli 2004 in Kraft getretene Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) hat eine völlig neue Grundlage für die anwaltliche Vergütung geschaffen. Da in Deutschland Gebühren- und Honorarordnungen eine große Rolle spielen, sind umfassende Neuerungen in diesem Bereich von höchster berufspolitischer und professionsspezifischer Relevanz. Die vorliegende schriftliche Befragung des IFB im Auftrag der Bundesrechtsanwaltskammer aus dem Jahr 2008 - das Folgeprojekt einer früheren Erhebung untersucht erneut die Auswirkungen der Einführung des RVG hinsichtlich der Verteilung des Kanzleiumsatzes aus gesetzlichen Gebühren und anderen Vergütungsvereinbarungen (wie etwa Stundenhonorare, auf die ebenfalls näher eingegangen wird); des Anteils von gerichtlichen und außergerichtlichen Vertretungen sowie der außergerichtlichen Beratung am Umsatz sowie der Auswirkungen des RVG auf Rechtsschutzversicherer; darüber hinaus wird das Meinungsbild der befragten Anwältinnen und Anwälte zu den Folgen des RVG auf die anwaltliche Tätigkeit präsentiert. Zudem bestand bei Aspekten und Themen, die schon in der Vorgängerstudie behandelt wurden, die Möglichkeit, Entwicklungsvergleiche zu ziehen. Somit konnte ein differenziertes und umfangreiches Zahlen- und Meinungsbild des Personenkreises erschlossen werden, der in der täglichen Praxis ganz unmittelbar von der Neuordnung der anwaltlichen Gebührenordnung betroffen ist. (Schriftenreihe des IfFB, Band 33, 2009, EUR 7,80)

      Drei Jahre Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
    • Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die Versicherungsträger in der gesetzlichen Sozialversicherung und in der Individualversicherung und erörtert dann die Regelungen zur Versicherungspflicht bei Freiberuflern. Sodann werden die Anlage der Untersuchung und die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von repräsentativ ausgewählten Mitgliedern aus neun Kammerbezirken dargestellt. Dabei ergibt sich ein nach Geschlecht, Familienstand, Stellung im Beruf und Einkommen differenziertes Gesamtbild zur Frage, wie die Rechtsanwälte die Risiken bei der Berufsausübung, bei Krankheit, Alter und Invalidität sowie im privaten Bereich absichern. (Schriftenreihe des IfFB, Band 32, 2008, EUR 9,80)

      Soziale Sicherung bei Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten in Deutschland
    • Die im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V. durchgeführte Studie gibt Auskunft über die Gründe für die Berufswahl und den Anteil von Rechtsanwältinnen am gesamten Berufsstand, über die Art der Berufsausübung und die fachliche Spezialisierung. Außerdem werden die berufliche und wirtschaftliche Perspektive sowie die Risikoabsicherung und Altersvorsorge untersucht. Die Bewertung der eigenen beruflichen Situation im Vergleich zu männlichen Kollegen sowie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ergänzen die Befragung. Das für Rechtsanwältinnen besonders wichtige Thema der Berufsunterbrechung und des Wiedereinstiegs findet ebenso Berücksichtigung wie das Burnout-Problem. (Schriftenreihe des IfFB, Band 30, 2007, EUR 9,80)

      Berufssituation und soziale Rahmenbedingungen bei Rechtsanwältinnen in Deutschland
    • 28 historische Miniaturen zeigen eine Vielfalt menschlicher Verirrungen, die abseits des Mainstreams der medialen Erinnerungskultur besondere Aufmerksamkeit verdienen. Hinzu kommt eine Vielzahl von Schlaglichtern, die nicht nur informieren und unterhalten, sondern auch zu Vertiefungen stimulieren sollen. Hitler hat sein Volk verraten. Der Mao-Kult in China ist Ausdruck massiver Geschichtsklitterung. In Paraguay gab es schon im 17. Jahrhundert die gelebte Utopie eines christlichen Sozialstaates. Die Prohibition in den USA war der Nährboden für das organisierte Verbrechen. In Deutschland gründete sich nach dem 2. Weltkrieg in einem unbesetzten Gebiet eine Republik.

      Wie Nostradamus Trump prophezeite
    • Freier Beruf oder Gewerbe?

      Basiswissen für Freiberufler

      Bin ich Freiberufler? Diese Frage lässt sich für viele klassische Freie Berufe wie Arzt oder Rechtsanwalt in der Regel schnell beantworten. Doch darüber hinaus gibt es viele neue Freie Berufe in den Bereichen wie Naturwissenschaft, Technik, ITK-Wirtschaft, Sozialwirtschaft oder Erziehung. „Freier Beruf oder Gewerbe?“ gibt einen kompakten Überblick, welche Tätigkeiten den Freien Berufen zugeordnet werden können. Der Ratgeber greift auch viele andere wichtige Fragen zu Freiberuflichkeit, Sozialversicherung, Steuern und Rechtsformen auf und bietet wertvolle praktische Tipps.

      Freier Beruf oder Gewerbe?
    • Die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens wirkt sich weithin negativ auf die ärztliche Berufsausübung aus. Nachwuchsmangel und Abwanderung deutscher Ärztinnen und Ärzte in nichtkurative Tätigkeiten sowie ins Ausland sind die Folge, so dass einzelne Regionen bereits heute von Unterversorung betroffen sind. Um die Attraktivität des Arztberufs zu erhöhen, wurde auch eine Reihe von Vorschlägen und Empfehlungen zur Verbesserung dieser Situation vorgetragen, die inzwischen zumindest zum Teil - insbesondere auch in Folge von Möglichkeiten, die sich aus den Gesundheitsreformen der letzten Jahre ergeben - umgesetzt werden. (IfFB, Schriftenreihe der Ludwig Sievers Stiftung, 2010, EUR 16,80)

      Sicherung der ärztlichen Versorgung in Deutschland
    • Die dynamische Entwicklung der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft bedingt berufliche Spezialisierung und die Entstehung neuer und veränderter Berufsbilder. In der Berufsfeldforschung und auch in der Existenzgründungsberatung finden sich immer häufiger neue Dienstleistungen, die nicht mit den herkömmlichen Berufsbildern übereinstimmen. Auch die traditionellen Freien Berufe befinden sich in ständiger Veränderung und Ausdehnung ihrer Arbeitsfelder. Dieser Tatsache trägt die im Auftrag des BMWi erstellte Publikation Rechnung, inwieweit die Erschließung neuer Berufsfelder und die Entstehung neuer Berufsbilder zu einer Neubestimmung und Erweiterung des Kreises der Freien Berufe führt. (IfFB, Schriftenreihe der Ludwig Sievers Stiftung, 2009, EUR 15,00)

      Neue freie Berufe in Deutschland