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Reinhard Kreissl

    1 janvier 1952
    Soziologie und soziale Kontrolle
    Mob oder Souverän
    Die ewige Zweite
    Dlaczego wiara w naukę nas ogłupia?
    Die Macht ist weiblich. Warum rücken die Männer sie nicht raus?
    Hier kommt der Investor ...
    • Hier kommt der Investor ...

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      Das Investment ist an die Stelle des Sparbuchs getreten. Sogar die rundumversorgte Kleinbürgerlichkeit hat das Investieren entdeckt - nicht zuletzt in Wohnimmobilien. Ob nun private Kleinanleger, Großanleger oder institutionelle Investoren, ob nun Direktanlage, Fonds oder Crowdinvesting. Immer größere Kapitalmengen strömen in städtische Wohnungsmärkte und sorgen für steigende Boden-, Eigentums- und Mietpreise. Ob es dazu auch kritische Kommentare aus dem Feld der Kunst und Architektur gibt? Ja, die gibt es. Und nicht erst seit heute. Bereits in den 1970er-Jahren haben Politkünstler wie Hans Haacke oder Klaus Staeck in ihren Arbeiten Immobilienspekulation und die Ausbeutung der Mehrheit durch das Eigentum einer Minderheit thematisiert. Dieses Buch memoriert vergessene und stellt gegenwärtige, auch im Lehrkontext entstandene künstlerische Arbeiten vor, zusammen mit Textbeiträgen von Anita Aigner, Gabu Heindl & Drehli Robnik, Wolfgang Kemp, Franz Krähenbühl, Andre Krammer, Reinhard Kreissl und Isabelle Meiffert. Ob die Beiträge nun künstlerisch, wissenschaftlich oder essayistisch ausfallen - gemeinsam ist ihnen, dass sie dem Eigentum und der neuen Normalität des Immobilieninvestments das Selbstverständliche nehmen, dem vorherrschenden "Anlegerwissen" ein kritisches "Gegenwissen" entgegenstellen.

      Hier kommt der Investor ...
    • Das Buch beleuchtet die Herausforderungen für Frauen in Führungspositionen und hinterfragt, ob sie die Regeln männlicher Machtspiele akzeptieren müssen, um erfolgreich zu sein. Es richtet sich an Leserinnen, die Strategien und Taktiken für ihren beruflichen Aufstieg suchen.

      Die Macht ist weiblich. Warum rücken die Männer sie nicht raus?
    • Wystarczy jeść więcej owoców, a od razu zmniejszy się ryzyko zachorowań. Lampka czerwonego wina chroni przed zawałem, a codzienny spacer na świeżym powietrzu wydłuża życie. Dzisiaj takie oczywistości i slogany przyobleka się w naukowe szaty. Bo kiedy słowa padną z ust eksperta, wszystko brzmi poważnie i przekonująco. Jednak nieustannie powtarzane, często skłaniają ludzi do porzucenia osobistego myślenia i krytycyzmu. Reinhold Kreissl błyskotliwie, niekiedy wręcz ironicznie, ujawnia obszary rzeczywistości, w których naiwna wiara w naukę sprawia, że rezygnujemy z własnej dociekliwości. Autor nie próbuje obwiniać naukowców, że wynaleźli żarówkę, internet czy szczepionkę przeciwko ptasiej grypie. Demaskuje jednak takie podejście do nauki, które czyni z niej bożka, domagającego się bezdyskusyjnego posłuchu. Równocześnie pragnie przywrócić do łask zdrowy rozsądek, by nie dać się ogłupić pozorami naukowości.

      Dlaczego wiara w naukę nas ogłupia?
    • Die Arbeit untersucht die Prozesse der repressiven Verrechtlichung kollektiver Protestformen in den siebziger Jahren und analysiert die rechtstheoretischen, politikwissenschaftlichen und soziologischen Dimensionen des Problems der Verrechtlichung kollektiven Protests.

      Mob oder Souverän
    • Einem Insider platzt der Kragen: Wer noch immer an die hehre Wissenschaft glaubt, sollte dringend Reinhard Kreissls irrwitzigen Milieubericht inhalieren. Er handelt vom Tanz um Geldtöpfe, von hybriden Hirnforschern und allgegenwärtigen Fernsehexperten, von statistischen Mogeleien und hanebüchenen Gutachten, vom Pendelschlag zwischen Genie und Wahnsinn - ein Panoptikum aus Eitelkeit, Gier und Seilschaften, quer durch die akademischen Disziplinen. Am Ende steht Steuerzahlers Gretchenfrage: Kann man Wahrheit kaufen? Wo lassen Sie denken? Insiderbericht eines Wissenschaftlers Humorvoll geschriebenes „Schwarzbuch“

      Wo lassen Sie denken?
    • Rechtliche Stellvertreter gewinnen im modernen Wohlfahrtsstaat an Bedeutung. Die Diskussion über diese eigenartige Figur eines Proxy ist rechtssoziologisch in mehrfacher Hinsicht von Interesse. Er bestimmt nicht wie der traditionelle Vormund über seinen Schutzbefohlenen, sondern soll im Namen eines anderen rechtlich verbindliche Entscheidungen treffen und dabei agieren, als handle er in Stellvertretung dieser Person (und nicht etwa für sie auf der Grundlage einer Art besonderen Gewaltverhältnisses), Der Proxy verweist als juristische Konstruktion auf die Grenzen bestimmter Fiktionen, auf denen der Rechtsstaat basiert. Die zunehmende Bedeutung solcher Stellvertreterkonstruktionen in der Praxis deutet eine Verschiebung in der Wirkung von Recht an und all das stellt ein für die über engere rechtssoziologische Fragen hinausgehende Gesellschaftstheorie ein zu erklärendes Phänomen dar.

      Citizen by Proxy und Individualrechte
    • Feindbilder - ihre Zucht, Pflege und Haltung Feindbilder bestimmen unser Leben. Und keiner soll sagen, er sei frei davon. Ob ausgesprochen oder unterschwellig: Das Ressentiment regiert die Welt. Verachtung und Ablehnung sind Gefühle, die den Alltag erträglich machen. Feinde bringen Schwung und Ordnung in eine laue und unübersichtliche Welt. Gestern waren es die Langhaarigen, heute sind es Raucher und Kinderlose. Pointiert und amüsant nimmt der Autor politische, moralische und ästhetische Aversionen unter die Lupe. In seinen Mini-Soziologien darf der Stammtisch natürlich ebenso wenig fehlen wie das Callcenter und der Experte. Der Leser ertappt sich bei seinen eigenen, gehegten und gepflegten Abneigungen, erfährt aber auch alles Wichtige über den Mechanismus von Feindbildern: Wie entstehen sie, wozu dienen sie, welche Blüten treiben sie? Der Raucher Der Sozialhilfeschmarotzer Der Beamte Die Heuschrecken Die Kinderlosen und die Brüter Der Autofahrer Der Experte Der Kommunist Die Emanze Der Stammtisch Das Handy Der Pradaproll . und viele mehr

      Feinde