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Janne Fengler

    Erlebnispädagogik und Selbstkonzept
    Pädagogisches Handeln in der sozialen Arbeit
    Erlebnispädagogik: 30 Meilensteine in 20 Jahren
    Erlebnispädagogik
    • Inhalt Mitteilung der Redaktion Editorial Thomas Eberle und Janne Fengler Erlebnispädagogik Orginalarbeiten Janne Fengler Zur Verschränkung von Wissenschaft und Handlungspraxis in der Erlebnispädagogik Werner Michl Erlebnispädagogik und Erziehungswissenschaft – Rückblick, Einblick, Ausblick Stefan Markus, Thomas Eberle und Janne Fengler Einflussfaktoren auf die Entwicklung allgemeiner und spezifischer Selbstwirksamkeitserwartungen in mehrtägigen erlebnispädagogischen Interventionen Barbara Jacob, Stefan Markus, Zinaida Adelhardt und Thomas Eberle Entwicklungsförderung Adoleszenter durch eine erlebnispädagogische Langzeitintervention am Beispiel „Klassenzimmer unter Segeln“ Rezension Barbara Bous Michl, W. & Seidel H. (Hrsg.). (2018). Handbuch Erlebnispädagogik Nachruf In Gedenken an apl. Prof. Dr. Urban Lissmann

      Erlebnispädagogik
    • Dieses Buch beschreibt eine Zeitreise: Welche Themen haben Praktiker und Forscher aus dem erlebnispädagogischen Feld in den letzten 20 Jahren beschäftigt? Was hat die Szene über die Jahre bewegt? Antworten auf diese und andere Fragen finden sich im vorliegenden Band. Aufgeteilt in zehn Schwerpunktkapitel stehen 30 Beiträge repräsentativ für 20 Jahre Erlebnispädagogik in Deutschland. Sorgfältig ausgewählt von den Herausgebern der „Internationalen Zeitschrift für handlungsorientiertes Lernen“, die 2013 ihr zwanzigjähriges Erscheinungsjubiläum feierte, werfen sie Schlaglichter auf die Historie. Meilensteine, Impulse, Veränderungen: Die Beitragssammlung begibt sich auf Spurensuche, wie sich Themenfelder im Laufe der erlebnispädagogischen Geschichte entwickelt haben, und bietet – ganz nebenbei – viel Lesevergnügen.

      Erlebnispädagogik: 30 Meilensteine in 20 Jahren
    • Eine besondere Herausforderung für Fachkräfte der Sozialen Arbeit liegt darin, in jedem Einzelfall zu entscheiden, ob die Unterstützung ihrer Klienten eher zielorientiert oder prozessorientiert, vereinheitlicht oder flexibel und individualisiert, „top down“ oder „bottom up“ zu gestalten ist. Nicht selten ist die Folge eine Verunsicherung im professionellen pädagogischen Handeln. Die Erziehungswissenschaft kann hierzu inhaltlich und methodisch wertvolle Beiträge leisten. Der vorliegende Band stellt zentrale Theorien, Konzepte und Methoden mit zahlreichen Praxisbeispielen aus der Sozialen Arbeit vor. Es wird in verständlicher Weise gezeigt, wie Maßnahmen einzelfallbezogen an die jeweiligen Ausgangsbedingungen anknüpfen können, um zum Erfolg zu führen. Als Bezugspunkte dienen drei Handlungsschritte: die Erfassung der „Ist“-Situation von Klienten, die Formulierung der angestrebten „Soll“-Situation sowie die Konzipierung von Maßnahmen. Übungsaufgaben sowie eine ausführliche Materialsammlung mit diversen Arbeitshilfen zum Download veranschaulichen die Darstellung und erleichtern den Theorie-Praxis-Transfer.

      Pädagogisches Handeln in der sozialen Arbeit
    • Inwieweit lassen sich durch Erlebnispädagogik messbare Veränderungen erzielen? Ist sie in der Lage, Angebote zu schaffen, die Jugendliche nachhaltig verändern? Um diese Fragen zu beantworten, müssen die Wirkungen und Bedingungen der Erlebnispädagogik untersucht werden. Dem Selbstkonzept kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, da frühere Befunde darauf hindeuten, dass es sich im Rahmen erlebnispädagogischer Interventionen verändert. Es besteht Forschungsbedarf hinsichtlich spezifischer Merkmale auf Teilnehmer- und Interventionsseite, die diese Veränderungen begünstigen. Die vorliegende Evaluationsstudie (Prä-Post-Post, N = 917) zielt darauf ab, zur Klärung dieses Desiderats beizutragen. Die Arbeit liefert empirische, univariate und bivariate Ergebnisse darüber, unter welchen Bedingungen Selbstkonzept-Veränderungen im erlebnispädagogischen Kontext besonders günstig sind. Damit bereichert sie das Feld der vermuteten Wirkungszusammenhänge um empirische Belege. Die Zielgruppe umfasst Fachkollegen aus Theorieentwicklung, Forschung und Praxis im Bildungsbereich sowie in den Human- und Sozialwissenschaften. Dr. Janne Fengler, geboren 1978 in Bonn, hat Pädagogik, Psychologie und Soziologie in Düsseldorf studiert und ist als Referentin, Beraterin und Trainerin in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung tätig.

      Erlebnispädagogik und Selbstkonzept