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Bernd Oberdorfer

    Menschenbilder und Lebenswirklichkeiten
    Wachsende Zustimmung und offene Fragen
    Rudi Spring
    Gefühlstiefen
    Lehrverantwortung - lutherisch / Doctrinal Responsibility - a Lutheran Perspective
    Sichtbare Einheit der Kirche in lutherischer Perspektive / Visible Unity of the Church from a Lutheran Perspective
    • Die Einheit der Kirche ist eines der grundlegenden Ziele der ökumenischen Bewegung. Umstritten ist hingegen, was unter Einheit genau zu verstehen ist. Und auch das in ökumenischen Dialogen häufig verwendetete Schlagwort sichtbare Einheit ist schwer zu fassen. Die Studie des Ökumenischen Studienausschusses der VELKD und des DNK/LWB möchte einen Beitrag zu der innerlutherischen Klärung liefern, ob und in welchem Sinne sichtbare Einheit ein notwendiges oder zumindest sinnvolles ekklesiologisches Ziel ist. Diese Klärung ist zugleich eine hilfreiche Reflexion für zukünftige ökumenische Gespräche. [Visible Unity of the Church from a Lutheran Perspective. A Study by the Ecumenical Study Committee] The unity of the church is one of the fundamental goals of the ecumenical movement. But what is unity precisely? Ecumenical documents often refer to the concept of visible unity, but this is not as firmly defined as it might appear at first sight. This study of the Ecumenical Study Committee of VELKD and GNC/LWF would like to contribute to the clarification, whether and in what sense visible unity is a necessary or at least sensible ecclesiological goal for Lutheran theology. This clarification is at the same time a helpful resource for future ecumenical conversations.

      Sichtbare Einheit der Kirche in lutherischer Perspektive / Visible Unity of the Church from a Lutheran Perspective
    • Gefühlstiefen

      Einblicke in die theologische Emotionsforschung. Festschrift für Petra von Gemünden

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Petra von Gemünden wichtige Wegmarken für die Erforschung und Beschreibung von Emotionen Petra von Gemünden hat in ihrer theologischen Arbeit wichtige Wegmarken für die Erforschung und Beschreibung von Emotionen in der neutestamentlichen Wissenschaft gesetzt. Die Artikel in dieser Festschrift führen ihre wichtigen Impulse weiter und widmen sich Emotionen in Texten und Themen der Hebräischen Bibel (Gen 2,4b-3; Jer 15*; 17*; 20*), der frühjüdischen Literatur (4Makk und Philo) des Neuen Testaments (Jesu Rede von der Liebe Gottes; Furcht in Mk 4,35-41 und 14,32-42; Emotionen im Kontext von Saat und Ernte), sowie in religionspsychologischen (Angst in der Gottesbeziehung) und systematisch-theologischen Kontexten (Rudolf Otto; Glaube als Vertrauen). Die Autor:innen sind theologische Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, Kolleginnen und Kollegen sowie Schüler:innen von Petra von Gemünden, die mit ihren Beiträgen eine herausragende Theologin die Ehre geben möchten.

      Gefühlstiefen
    • Wachsende Zustimmung und offene Fragen

      Die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre im Licht ihrer Wirkung

      • 438pages
      • 16 heures de lecture

      1999 unterzeichneten der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ und überwanden damit eine zentrale Kontroverse der Reformationszeit. Die Weltgemeinschaften der Methodistischen, der Reformierten und der Anglikanischen Kirche haben sich diesem Konsens mittlerweile angeschlossen. 20 Jahre danach beleuchtet Band 302 der Reihe Quastiones disputate aus der Perspektive multilateraler Ökumene die Rezeption der Erklärung, benennt Desiderate für die Weiterarbeit – etwa die biblische Vertiefung und die ethischen Konsequenzen –, fragt nach der Bedeutung der Erklärung für die historische Wahrnehmung des Reformationsjahrhunderts und skizziert aus theologischer und kirchenleitender Sicht den Horizont für die weitere Entwicklung des ökumenischen Dialogs. Mit Beiträgen von Stefan Dienstbeck, Michael Feil, Martin Junge, Werner Klän, Kurt Kardinal Koch, Volker Leppin, Kathrin Liess, Friederike Nüssel, Bernd Oberdorfer, Dorothea Sattler, Ulrike Schuler, Ursula Schumacher, Michael Seewald, Thomas Söding, Henning Theißen, Klaus Unterburger und Gunda Werner.

      Wachsende Zustimmung und offene Fragen
    • Reform im Katholizismus

      • 467pages
      • 17 heures de lecture

      Dieser Band macht die Ergebnisse der Tagung »Reform im Katholizismus« – veranstaltet von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands und der Evangelischen Akademie Tutzing – einer größeren Öffentlichkeit zugänglich. Zunächst wird grundsätzlich der Frage nachgegangen, wie in der Römisch-katholischen Kirche Kontinuität und Innovation austariert sind, welche Formen und Instanzen des Umgangs mit Diskontinuität sie entwickelt hat und wie sie Traditionstreue und Veränderung miteinander zu verbinden sucht. Diese Grundsatzfragen werden jeweils aus katholischer und evangelischer Perspektive beleuchtet. In einem zweiten Teil wird die Frage nach Wandlungsprozessen anhand ausgewählter Fallstudien weiter vertieft. Mit Beiträgen von Christine Axt-Piscalar, Michael Beintker, Martin Bräuer, Wanda Deifelt, Peter De Mey, Theodor Dieter, Margarethe Hopf, Tina Huhtanen, Kathryn Johnson, Michael Karger, Dominique-Marcel Kosack, Karl Kardinal Lehmann, Friederike Nüssel, Bernd Oberdorfer, Johanna Rahner, Karlheinz Ruhstorfer, Oliver Schuegraf, Thomas Söding, Magnus Striet, Bertram Stubenrauch, Wolfgang Thönissen, Günther Wassilowsky, Gunther Wenz und Myriam Wijlens. [Reform within Catholicism. Faithfulness to Tradition and Change within Roman-Catholic Theology and Church] These proceedings offer the results of the conference »Reform in Catholicism« – organized by the Evangelical Lutheran Church of Germany and the Evangelische Akademie Tutzing. In a first part, the fundamental questions are raised how continuity and innovation are balanced in the Roman Catholic Church, which forms and instances of dealing with discontinuity it has developed, and how it tries to interconnect change and loyalty to tradition. These issues are illuminated from a Catholic and Protestant perspective. In a second part, the question of transformation processes is further deepened by selected case studies.

      Reform im Katholizismus
    • Machtfaktor Religion

      Formen religiöser Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Wie definieren Religionen ihre Stellung in Staat und Gesellschaft? Wie uben religiose Institutionen und Funktionstrager weltlichen Einfluss aus? Und wie wirkt dies auf das geistliche Selbstverstandnis von Religionsgemeinschaften zuruck? In Fallstudien aus Geschichte und Gegenwart untersuchen die Autor/innen dieses Bandes den Einfluss der Religionen auf das politisch-gesellschaftliche Leben. Der Schwerpunkt liegt auf dem Christentum, vergleichend werden jedoch Studien zu Islam und Judentum hinzugezogen. Die interdisziplinar angelegten Beitrage verbinden dabei religions-, sozial- und geschichtswissenschaftliche Aussensichten mit einer theologischen Innensicht. Das thematische Spektrum reicht vom Christentum in der Spatantike bis zu den Kirchen in der modernen deutschen Gesellschaft. Betrachtet werden unter anderem die Rolle von Einzelgestalten wie Billy Graham und Ian Paisley, die Einwirkung der Kirchen auf gesellschaftliche Transformationsprozesse in Sudamerika und Sudafrika oder die Macht judisch-orthodoxer Parteien in Israel und schiitischer Geistlicher im Iran.

      Machtfaktor Religion
    • Filioque

      Geschichte und Theologie eines ökumenischen Problems

      • 628pages
      • 22 heures de lecture

      English summary: The history of the filioque controversy and its implications for contemporary dialogues between the Western and Eastern Orthodox Churches and for our understanding of the doctrine of the Trinity. German description: In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem Nicano-Constantinopolitanischen Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, erganzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfugung, die bis heute das Verhaltnis zwischen den >westlichenFilioque-Zusatz zustimmen konnten, und entwickelt Grundzuge einer trinitatstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwartigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht.

      Filioque
    • Geselligkeit und Realisierung von Sittlichkeit

      Die Theorieentwicklung Friedrich Schleiermachers bis 1799

      InhaltsverzeichnisFrontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- ERSTER TEIL: FREUNDSCHAFT -- ZWEITER TEIL: SITTLICHKEIT -- DRITTER TEIL: LEBENSSPHÄREN -- VIERTER TEIL: METAPHYSIK DES ENDLICHEN -- FÜNFTER TEIL: GESELLIGKEIT -- SECHSTER TEIL: AUSBLICK -- ANHANG -- Namensregister -- Backmatter

      Geselligkeit und Realisierung von Sittlichkeit