Wie das Nashorn zum Oberrhein kommt? Ein kunstvoll gestalteter Band lüftet das Geheimnis. Der Band ist das Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs zur Schaffung eines gemeinsamen Logos für die Region Oberrhein, initiiert von der „Fondation Entente franco-allemande“ in Zusammenarbeit mit dem „Deutsch-Französischen Institut Ludwigsburg (dfi)“. Dieser Wettbewerb trägt zur politischen Vision einer trinationalen europäischen Metropolregion bei. Am 14. November 2007 wählte eine internationale Jury aus 13 Entwürfen zwei Projekte für die Endausscheidung und ein weiteres für den dritten Platz aus. Studierende der Hochschulen für Gestaltung in Karlsruhe, Basel und Mulhouse nahmen daran teil. Den ersten Preis von 10.000 Euro erhielt das Projekt „Rheiner, das Rhino“ der Studentengruppe der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe unter der Leitung von Prof. Sven Voelker. Die offizielle Preisverleihung findet am 17. Januar 2008 im Europaparlament in Strasbourg statt. Prof. Voelker, ein preisgekrönter Grafikdesigner, arbeitet derzeit an globalen Designs für die Suzuki Motor Corporation. Prof. Dr. Frank Baasner, Direktor des dfi, betont, dass der preisgekrönte Entwurf eine Einladung an öffentliche und private Akteure ist, um eine Kommunikationskampagne zur Förderung des gemeinsamen Zugehörigkeitsgefühls in der Region zu entwickeln.
Sven Voelker Livres




![Oberrhein - une marque d'origin[e], eine Heimatmarke](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)
Wie erklärt man Schmerz? Wie sieht er aus? Der kleine Malo muss sich regelmäßig im Krankenhaus schmerzhaften Untersuchungen unterziehen. Sein Vater begleitet ihn dabei. Auf einer der gemeinsamen Fahrten hören sie sich im Autoradio 'King of Pain' von Sting an. Und so findet Malo Worte für das, was er erdulden muss. Sven Völker, der Vater von Malo, übersetzt die Wörter in Bilder von hoher grafischer Konsequenz. So entstand ein besonderes Bilderbuch, das zugleich berührt und fasziniert.
A visual presentation of the fascination of racecars and their and their graphic design.
Some book - graphic expressions between design and art
- 271pages
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Design oder Kunst, Designer oder Künstler – warum sollte man sich in eine dieser Schubladen zwängen lassen? Seit drei Jahren berichtet das Some Magazine der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle von der Schnittmenge dieser beiden Felder. Für die Publikation Some Book hat sich die Redaktion unter der Leitung von Sven Völker auf die Möglichkeiten grafischer Ausdrucksformen konzentriert. Neben den grossformatigen Zeichenmaschinen des Dänen Eske Rex präsentieren sie die experimentellen Teppichentwürfe mit Textilresten von Jürgen Dahlmann und setzen sich mit den Anfängen der Konzeptkunst des New Yorker Künstlers Lawrence Weiner auseinander. Textbeiträge von Magne Furuholmen, Liam Gillick, Eugen Gomringer, Ellen Lupton, László Moholy-Nagy, Michael Schirner, Sven Völker und Beat Wyss spannen einen weiten Bogen von der Entdeckung des Künstlers als soziale Figur im 13. Jahrhundert bis zu seinen vielfältigen Verstrickungen in die Popkultur der Gegenwart und machen deutlich, wie zahlreich und spannend die Perspektiven für Gestalter heute sind.
New York Times Best Illustrated Children's Books Winner 2019 Nominiert zum Wissenschaftsbuch des Jahres 2024, Kategorie Juniorwissen Eine ungewöhnliche Visualisierung von großen und kleinen Zahlen. Auf vierzig mit Punkten illustrierten Seiten zählen junge und junggebliebenen Genies von eins auf mehr als eine Million. Wie das geht? Durch einfache Addition: 1 + 1 = 2, 2 + 2 = 4, 4 + 4 = 8, 8 + 8 = 16. Addiert, zählt, beobachtet – lasst euch in die faszinierende und magische Welt der Mathematik entführen. Zahlen werden erfahrbar.