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Volker Grieb

    Hellenistische Demokratie
    Marc Aurel – Wege zu seiner Herrschaft
    Polybios und seine Historien
    Piraterie von der Antike bis zur Gegenwart
    Alexander the Great and Egypt
    • Alexander the Great and Egypt

      History, Art, Tradition. Wrocław/Breslau, 18./19. Nov. 2011

      • 458pages
      • 17 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      This volume features papers from an interdisciplinary conference held in Wroclaw in 2011, focusing on Alexander’s expedition to Egypt and its lasting impact. Military aspects are explored, including Egypt’s strategic importance in 4th-century Greek sources and a comparison of Alexander’s conquest with earlier campaigns in the region. The chronology of Alexander’s time in Egypt and the founding of Alexandria are examined, linking them to urban developments in the Eastern Mediterranean. Contributions also delve into hieroglyphic inscriptions and papyri that reflect Alexander’s legitimacy as a pharaoh, his royal title, and the renovation of Egyptian temples under his rule. Additionally, the expedition catalyzed advancements in ancient science, with discussions on the Nile's flooding and the dissemination of astrology. The volume presents a nuanced view of Alexander’s legacy within Ptolemaic ideology and art, while challenging modern scholarly myths surrounding his sarcophagus and tomb in Alexandria. Diverse methodological approaches from Ancient History, Classical Studies, Egyptology, and Archaeology are juxtaposed, enriching the understanding of Alexander the Great's Egyptian episode and its broader historical significance.

      Alexander the Great and Egypt
    • Piraterie von der Antike bis zur Gegenwart

      • 313pages
      • 11 heures de lecture

      Piraterie ist aufgrund der zahlreichen Übergriffe vor der Küste von Somalia und im Golf von Aden wieder verstärkt in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit geraten. Dabei geht es nicht nur um die Operation „Atalanta“ zum Schutz der zivilen Seefahrt, sondern auch um Fragen, die Staatlichkeit, internationales Handeln und wirtschaftliche Interessen betreffen. Bezeichnenderweise lassen sich zahlreiche Aspekte der heutigen Diskussion bereits für frühere Zeiten aufzeigen, sodass eine epochenübergreifende Betrachtung der Piraterie naheliegend ist. Dieser Band beleuchtet im ersten Teil Piraterie in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit. Im zweiten Teil wird das Problem der modernen Piraterie aus verschiedenen Perspektiven eingehend betrachtet. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Somalia und der Piraterie vor der Küste des Landes. Der Band zeigt somit unterschiedliche Facetten wie auch Kontinuitäten der Piraterie und trägt zu einem differenzierteren, epochenübergreifenden Verständnis dieses Phänomens von der Antike bis zur Gegenwart bei.

      Piraterie von der Antike bis zur Gegenwart
    • Polybios und seine Historien

      • 359pages
      • 13 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      Die komplexe Geschichte der hellenistischen Staatenwelt ist in ihren größeren Zusammenhängen einzig durch das umfangreicher erhaltene Werk des arkadischen Politikers und Geschichtsschreibers Polybios fassbar. Mit seinen Historien verfasste er Universalgeschichte, die auf die politischen und militärischen Ereignisse konzentriert ist, aber auch zahlreiche weitere Aspekte der zeitgenössischen Lebenswelt berührt. Dieser Band umfasst in diesem Sinne ein weites Themenspektrum von der Historiographie, der Politik- und Militärgeschichte bis hin zur Wirtschafts-, Religions-, Philosophie- und Kunstgeschichte. Die Beiträge bieten unterschiedliche Anknüpfungspunkte für die in jüngerer Zeit wieder deutlich intensivierte Hellenismusforschung und ermöglichen ein besseres Verständnis des Historikers, seiner historiographischen Methode und seines Werkes.

      Polybios und seine Historien
    • Marc Aurel – Wege zu seiner Herrschaft

      • 466pages
      • 17 heures de lecture

      Die Analyse der herrschaftlichen Aufgaben und Pflichten von Marc Aurels an der Spitze des römischen Imperiums beleuchtet die verschiedenen Rollen, die er als Thronfolger, Kaiser und Imperator einnahm. Der Sammelband bietet mit 19 Beiträgen einen umfassenden und kritischen Einblick in seine Herrschaftszeit. Trotz individueller Ansätze entsteht ein kohärentes Bild, das von einem rationalen Herrschaftsverständnis und Kontinuität zu seinen Vorgängern geprägt ist. Dabei werden Überzeichnungen und Verzerrungen seiner Person und Herrschaft in der historiographischen Überlieferung deutlich. Die Beiträge behandeln verschiedene Themen, darunter das Militär, Nachfolgeregelungen, Herrschaftssicherung, Herrschaftspropaganda, Finanzen, Bauprojekte, Kult und Religion, Rechtsprechung sowie das Verhältnis zur Aristokratie. Auch die Wechselbeziehungen zwischen dem philosophisch gebildeten Kaiser und intellektuellen Kreisen werden thematisiert. Ein zentraler Aspekt ist die historiographische Darstellung, die sich mit der Bedeutung von Katastrophen in seiner Regierungszeit, der Rolle der zeitgenössischen Historiographie, der Verfolgung von Christen und Aurels Bild in der christlichen Geschichtsschreibung auseinandersetzt.

      Marc Aurel – Wege zu seiner Herrschaft
    • Hellenistische Demokratie

      • 407pages
      • 15 heures de lecture

      Die antike Demokratie ist bislang vor allem mit Bezug auf das klassische Griechenland untersucht worden. Diese Arbeit analysiert nun für die nachfolgende hellenistische Epoche anhand der Stadtstaaten Athen, Kos, Milet und Rhodos sowohl die zentralen politischen Institutionen als auch die Form der jeweiligen politischen Praxis. Die Studie zeigt, daß die Demokratie dort eine dem klassischen Athen vergleichbare Vitalität besaß und keineswegs mit der Vorstellung einer politikbestimmenden kleinen Führungsschicht in Einklang zu bringen ist. Außenpolitische Gesichtspunkte, das Selbstverständnis der Bürger und die Veränderungen unter römischer Dominanz bilden dabei weitere Untersuchungsaspekte. Mit der gewählten Systematik wirft der Autor nicht nur ein neues Licht auf die Demokratie in nachklassischer Zeit ¿ er liefert darüber hinaus eine breite Beurteilungsgrundlage für weitere, mitunter weniger unabhängige Stadtstaaten

      Hellenistische Demokratie