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Sabine Panzram

    Städte in Spanien
    Menschen und Orte der Antike
    Oppidum - Civitas - Urbs
    Stadtbild und Elite: Tarraco, Corduba und Augusta Emerita zwischen Republik und Spätantike
    Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Spanien
    Städte im Wandel
    • Städte im Wandel

      • 400pages
      • 14 heures de lecture

      Die Iberische Halbinsel eignet sich wie keine andere Region des westlichen Mittelmeerraums, „Städte im Wandel“ zu untersuchen - diachron und im Kulturvergleich. Phöniker, Griechen, Römer, Goten, Araber haben versucht, diesen „autonomen Kontinent“ (F. Braudel) zu dem ihren zu machen und die einmal errungene Herrschaft zu verstetigen: dabei haben sie sich sowohl der Architektur als auch der Literatur bedient. Machtverhältnisse und gesellschaftliche Strukturen spiegeln sich in Bauten und Platzanlagen ebenso wie in Texten. Die Beiträge der an diesem Band beteiligten international renommierten Archäologen, Bauforscher und Historiker bieten erstmals einen Zugriff auf diese beiden Konstituenten, indem sie die bauliche Inszenierung und die literarische Stilisierung gleichermaßen betrachten. Durch den Kulturvergleich zeichnen sie ein differenziertes Bild von der Antike bis in die Frühe Neuzeit und gewähren Einblick in eine Vielfalt städtischer Lebenswelten, die Argumente für die gegenwärtige Diskussion um „Städte im Wandel“ bereithält.

      Städte im Wandel
    • Die Monographie leistet am Beispiel der Iberischen Halbinsel einen Beitrag zur Geschichte der Herrschaftsausübung Roms in den Provinzen. Sie konzentriert sich damit auf eine Region, in der Mechanismen römischer Herrschaftspraxis vom ausgehenden 3. Jh. v. bis zur arabischen Eroberung im frühen 8. Jh. n. Chr. zu fassen sind. Archäologische Stadtforschung und epigraphische Funde in bisher nicht bekanntem Ausmaße machen es erstmals möglich, die Geschichten der drei Provinzhauptstädte im Fokus zweier ihrer Konstituenten zu schreiben - des Stadtbildes und der Elite. Die Studie beschreibt die archäologisch-urbanistische wie sozialhistorische Entwicklung der Städte, analysiert sie vergleichend als urbane Zentren geographischer und politisch-administrativer Einheiten und weist die auf Analogieschlüssen beruhenden generalisierenden Erklärungen der bisherigen Forschung zurück.

      Stadtbild und Elite: Tarraco, Corduba und Augusta Emerita zwischen Republik und Spätantike
    • Oppidum - Civitas - Urbs

      • 932pages
      • 33 heures de lecture

      oppidum - civitas - urbs. TOLETUM, das Netzwerk zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike, legt mit diesem

      Oppidum - Civitas - Urbs
    • Menschen und Orte der Antike

      • 457pages
      • 16 heures de lecture

      Die Festschrift enthält ein Vorwort, eine Tabula Gratulatoria und 24 Aufsätze. Sie befassen sich mit Herodots Plataiai, Weihreliefs an Asklepios, Philotas und Alexander, den roten Fischern von Anthedon, Apollon Didymeos und Iasos, der Rolle der Volkstribunen als Gesetzgeber, Raumerfassung und Städtegründungen in der Tarraconensis, dem Briefwechsel Antonius-Cicero, der Reziprozität beim Führer- und Kaisereid, den Bäumen des Valerius Asiaticus, der Abberufung des Mithridates durch Caligula, einer Weihung an Mars Equitum aus Ravna, Serbien, sowie Militärdiplomen und der Heereskonstitution des Commodus. Weite Themen sind der Bandit Bulla Felix, die Unterbringung von principales in römischen Militärlagern, Sicherheit in einer Welt ohne Statistik, ökonomische Nischen, Konkurrenz und Spezialisierung in Handel und Handwerk der Römischen Kaiserzeit, die Reeder Alexandrias, die Gerichtsbarkeit des Praefectus annonae, Stadtpatrone als antike Erfindung, Shakespeares “Antonius und Kleopatra” und Plutarch, die Rezeption des Aristophanes sowie eine Korrespondenz von 1873 zwischen dem Althistoriker von Gutschmid und dem Orientalisten Nöldeke.

      Menschen und Orte der Antike
    • Städte in Spanien

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Spaniens Städte – das ist das Madrid der Habsburger und das Barcelona Gaudís, das maurische Córdoba mit seiner Mezquita und Santiago de Compostela mit seiner Kathedrale. Aber das sind auch Palma de Mallorca, Tarragona, Cartagena oder Zaragoza – Städte mit einer großen römischen Vergangenheit. Die baulichen Überreste Roms, deren zum Teil monumentale Ausmaße erst seit Beginn der 80er–Jahre sichtbar geworden sind, sind inzwischen wie selbstverständlich in die modernen Stadtbilder integriert. Seit rund 30 Jahren sind die autonomen Regionen Spaniens selbst für die Unterhaltung ihres archäologischen Erbes zuständig, insofern kann der Tod Francos auch als „Geburtsstunde der Stadtarchäologie“ gelten. Systematische Ausgrabungen setzten zunächst in Tarragona, Córdoba und Mérida ein, wo man sich nicht nur einen Weg zu den Überresten der Provinzhauptstädte des römischen Hispaniens, sondern auch nach Europa bahnen wollte. Das Buch gibt einen Überblick über aktuelle Projekte aus dem Bereich der historischen Städteforschung, ihren Nutzen für die Ausgestaltung moderner Städte – und ihre Bedeutung für das heutige Spanien.

      Städte in Spanien