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Farshid Delshad

    Persische Chrestomathie klassischer und moderner Prosawerke vom 10. bis zum 21. Jahrhundert
    Georgica et Irano-Semitica
    Textbuch modernes Persisch
    Anthologia Persica
    • Anthologia Persica

      • 251pages
      • 9 heures de lecture

      ANTHOLOGIA PERSICA CONTAINS a selection of classical and contemporary Persian poems of more than fifty poets and poetesses since the emergence of New Persian poetry from 10th century up to the modern age. This chrestomathy includes also brief biographical surveys to each poet, comprehensive annotations towards complicated verses and difficult terms, as well as a concise Persian- German glossary. A short outlook about the history of Persian literature contributes the students for understanding of development of the Persian poetry from classical periods till modern epoch. This manual is siutable particularly for those students of Persian literature who are interested to deepen their acquaintance with variety of classical and modern Persian poetical works. ANTHOLOGIA PERSICA IST eine Blütenlese klassischer und moderner persischer Poesie von der Entstehung der neupersischen Literatursprache im 10. bis zum 21. Jahrhundert. Es werden Gedichtauszüge aus den Werken von über fünfzig Dichterinnen und Dichter vorgestellt. Die Chrestomathie verfügt außerdem über biographische Daten der Autorinnen und Autoren, ausführliche Annotationen zu komplexen Strophen und schwierigen Termini und ein Fachglossar zu den aufgeführten Gedichten. Eine Kurzbeschreibung der neuperischen Literaturgeschichte unterstützt das Verständnis der persischen Literaturenwicklung von der klassischen bis zur modernen Periode. Dieses Lesebuch eignet sich vor allen für Studierende der persischen Sprache und Literatur sowie Interessenten, die ihre Kenntnisse in der klassischen und gegenwärtigen Literatur Persiens vertiefen möchten.

      Anthologia Persica
    • Textbuch modernes Persisch

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Die Iranistik hat in Deutschland und deutschsprachigen Ländern eine lange Tradition, die von Dichtern wie Goethe und Hesse geprägt wurde. Renommierte Philologen und Kulturwissenschaftler wie Christian Bartholomae, Paul Horn und Heinrich Junker widmeten sich intensiv der Erforschung Irans. Nach der Islamischen Revolution 1979 präsentiert sich Iran als islamisch geprägte Republik, hat jedoch seine religiöse, ethnische und kulturelle Vielfalt bewahrt. In Deutschland gewinnt die Iranistik an Bedeutung, da Persisch von über 115 Millionen Menschen gesprochen wird, viele davon außerhalb Irans. Trotz zahlreicher Lehrbücher fehlen Primärquellen, die ohne lexikalische Erläuterungen verständlich sind. Das Textbuch Modernes Persisch schließt diese Lücke und ergänzt den Sprachunterricht mit 30 ausgewählten Lektürebeiträgen, die Einblicke in die zeitgenössische iranische Kultur, Gesellschaft, Sprache und Wissenschaft bieten. Jedes Kapitel enthält eine Einführung, Textniveauangaben (A2-C2), Wortfeldlisten und Literaturhinweise. Englische Abstracts erleichtern das Verständnis. Eine Liste der 300 häufigsten Verben im klassischen und modernen Persisch sowie ein dreisprachiges Glossar (Persisch-Deutsch-Englisch) und eine Konjugationstabelle machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für alle, die ihre Persisch-Kenntnisse vertiefen und mehr über den modernen Iran erfahren möchten.

      Textbuch modernes Persisch
    • Georgica et Irano-Semitica

      • 389pages
      • 14 heures de lecture

      „Georgica et Irano-Semitica“ untersucht die linguistischen Begegnungen zwischen der iranischen und semitischen Sprachfamilie und der einzig literarisch dokumentierten kaukasischen Sprache, dem Georgischen. Durch literarische, wirtschaftliche und soziopolitische Beziehungen wurden zahlreiche Begriffe in die georgische Sprache integriert. Die Arbeit zielt darauf ab, sowohl die morphologisch-typologische als auch die semantisch-etymologische Analyse dieser Lehnwörter durchzuführen. Die untersuchten iranischen und semitischen Lehnwörter im klassischen Georgisch und im georgischen Epos „Der Recke im Pantherfell“ zeigen, dass fremdsprachige Elemente differenziert betrachtet werden müssen. Es wird argumentiert, dass diese Lehnwörter nach ihrer Herkunft kategorisiert und als eigene Lemma behandelt werden sollten. Die Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis der Entlehnungsweise aus den beiden Sprachgruppen und untersucht die semantischen und morphologischen Veränderungen, die die Fremdwörter im Entlehnungsprozess erfahren haben. Durch diese sprachwissenschaftliche Analyse und die Etymologisierung der Lehnwörter wird eine Grundlage geschaffen, um die noch nicht vollständig behandelten Fremdwörter im Georgischen und ihrer Herkunftssprache hinsichtlich ihres Ursprungs und ihrer Semantik zu veranschaulichen. Diese Forschung kann zudem als Beispiel für die Erstellung eines umfassenden etymologischen Lexikons der georgischen Sprache die

      Georgica et Irano-Semitica