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Juliane Albrecht

    Umweltqualitätsziele im Gewässerschutzrecht
    Die Wasserrahmenrichtlinie aus Sicht des Naturschutzes
    Möppelchensex
    KSG
    Klimarecht
    • Klimarecht

      • 725pages
      • 26 heures de lecture

      Die Herausforderungen des Klimawandels, wie Starkregen, Hochwasser, Hitze und Trockenheit, betreffen zunehmend Städte und Gemeinden, die zugleich als Treiber des Klimawandels agieren. Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über das Klimarecht und beleuchtet die rechtlichen Möglichkeiten für Kommunen, effektive Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen umzusetzen. Es behandelt zentrale Themen wie Raumplanung, Bauordnungsrecht und Verkehrsmanagement und bietet praxisnahe Lösungsvorschläge sowie Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Projekte. Zudem werden relevante Rechtsschutzfragen im Klimarecht behandelt.

      Klimarecht
    • KSG

      Bundes-Klimaschutzgesetz Berliner Kommentar

      • 450pages
      • 16 heures de lecture

      Die zentrale Rolle des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) auf dem Weg zur deutschen Klimaneutralität wird in diesem Band der Berliner Kommentare umfassend behandelt. Ein erfahrenes Autorenteam, das an der Entwicklung des KSG beteiligt war, erläutert die relevanten Regelungen praxisnah und beleuchtet die politischen sowie verfassungsrechtlichen Aspekte. Zudem werden Verbindungen zu landesrechtlichen Klimagesetzen hergestellt. Als zusätzliches Highlight stehen wichtige Materialien, wie Normtexte und Gerichtsentscheidungen, online zur Verfügung.

      KSG
    • Mona war nie eine Barbiepuppe, doch ihr aktuelles Gewicht beträgt über achtzig Kilo – und daran ist Christian schuld. Mit ihm lebt sie seit sieben Jahren zusammen. Während dieser Zeit hat Mona genau sieben Kilo zugenommen – das kann kein Zufall sein. Christian stört Monas Fülle allerdings überhaupt nicht. Im Gegenteil, er liebt jedes Gramm an ihr. Das behauptet er wenigstens immer. Doch dann bekommt Mona ein Gespräch mit, in dem Christian erzählt, dass zwischen ihm und Mona im Bett gar nichts mehr läuft: Er hat schlichtweg keine Lust mehr auf Möppelchensex. Mona ist tief getroff en, doch statt zum nächsten Schokoriegel zu greifen, beschließt sie, den Spieß umzudrehen und ihrem Leben neuen Schwung zu geben … Herrlich komisch und erfrischend frech – eine Heldin zum Verlieben und ein Roman für Frauen, die mehr im Kopf haben als 90-60-90!

      Möppelchensex
    • Die Wasserrahmenrichtlinie aus Sicht des Naturschutzes

      Analyse der Bewirtschaftungsplanung 2009

      • 346pages
      • 13 heures de lecture

      Die Bewirtschaftungsplanung nach Wasserrahmenrichtlinie ist entscheidend für die Gestaltung und Lebensraumqualität von Fließgewässern sowie den Schutz des Grundwassers. Ihr ökosystemarer und flächenbezogener Ansatz schafft zahlreiche Schnittstellen zum Naturschutz, die Synergiepotenziale bieten. Die Umsetzung der Richtlinie soll durch gute Kooperation zwischen Wasserwirtschaft und Naturschutz beiderseitigen Nutzen bringen und sowohl wasserwirtschaftliche als auch Naturschutzziele verwirklichen. Bis Ende 2009 wurden erstmals Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme für alle zehn Flussgebietseinheiten in Deutschland erstellt. Der vorliegende Band untersucht, wie Naturschutzbelange integriert wurden und welche zukünftigen Möglichkeiten bestehen. Anhand einer Analyse der Schnittstellen zwischen Naturschutzzielen und der Wasserrahmenrichtlinie sowie einer vergleichenden Auswertung ausgewählter Planungsdokumente in den zehn Flussgebietseinheiten werden zentrale Empfehlungen zu sechs Themenbereichen formuliert. Diese Empfehlungen betreffen neben den vertieft betrachteten Schnittstellen auch den Detaillierungsgrad und die räumliche Zuordnung der Planinhalte, die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung sowie Aspekte wie SUP, FFH-Verträglichkeitsprüfung und Klimacheck.

      Die Wasserrahmenrichtlinie aus Sicht des Naturschutzes
    • Umweltqualitätsziele beschreiben einen bestimmten sachlich, räumlich und zeitlich angestrebten Zustand der Umwelt bzw. bestimmter Schutzgüter. Sie sind nicht nur im politischen Bereich zu finden, sondern wurden auf Grund europäischer Vorgaben in den letzten Jahren verstärkt auch auf rechtlicher Ebene verankert. Ein wichtiges Beispiel hierfür ist Art. 4 der im Jahr 2000 in Kraft getretenen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), der das Erhalten bzw. Erreichen eines guten Zustands für sämtliche Gewässer der EG bis zum Jahre 2015 verbindlich festlegt. Damit stellt sich die Frage, wie die in Art. 4 WRRL normierten Umweltqualitätsziele in deutsches Recht umzusetzen sind und welche rechtlichen Konsequenzen die Umsetzung nach sich zieht. Die Autorin geht dieser Frage aus europa-, verfassungs- und verwaltungsrechtlicher Sicht nach und kommt zu dem Ergebnis, dass mit der Umsetzung des Art. 4 WRRL kein Bruch mit den bisherigen Strukturen des deutschen Gewässerschutzrechts verbunden ist. Die hier festgelegten Umweltqualitätsziele müssen jedoch durch weitere Grenzwerte untersetzt und in ihren unscharfen Ausnahmeregelungen konkretisiert werden.

      Umweltqualitätsziele im Gewässerschutzrecht