Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Sebastian Haas

    Vertrauensschutz im Recht der Personenhandelsgesellschaften Deutschlands und Delawares
    Die Preußischen Jahrbücher zwischen Neuer Ära und Reichsgründung (1858–1871)
    Einfluss hochschmelzender Legierungselemente auf Mikrostruktur und Hochtemperaturbeständigkeit einer Legierung mit komplexer Zus
    Das Männerhaarbuch. Mythen, Methoden & Erfolge. Was wirklich gegen Haarausfall hilft.
    Das Sprachrohr der Altliberalen
    • Das Sprachrohr der Altliberalen

      Die Preußischen Jahrbücher während der Neuen Ära in Preußen (1858-1862)

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Die Preußischen Jahrbücher entstanden aus dem Bedürfnis der national-liberalen Partei, ein unabhängiges Medium zu schaffen, das die altliberale Bewegung und das parlamentarische System unterstützen sollte, ohne die Monarchie zu gefährden. In der Zeit der Neuen Ära, als die Liberalen an der Regierung beteiligt waren, kämpften die Autoren der Zeitschrift fünf Jahre lang gegen ein festgefahrenes System, das auf Armee und Bürokratie basierte. Mit dem Beginn der konservativen Ära Bismarck 1862 endete diese Phase, und die altliberale Bewegung sah sich einem politischen Scherbenhaufen gegenüber.

      Das Sprachrohr der Altliberalen
    • Haarausfall wird oft als optisches Defizit wahrgenommen, das das Selbstbewusstsein beeinträchtigt und zu Depressionen führen kann. Viele Männer und Frauen sind betroffen, was zur Entstehung einer Industrie rund um vermeintliche Wundermittel führte. Dieses Buch bietet wissenschaftlich fundierte Wege, um Haarverlust zu stoppen und das Haar zu regenerieren.

      Das Männerhaarbuch. Mythen, Methoden & Erfolge. Was wirklich gegen Haarausfall hilft.
    • Medienkampagnen, verzweifelte Redakteure und eine teils über Generationen falsch interpretierte Berichterstattung - das hat es auch vor 150 Jahren schon gegeben. Die vorliegende Studie weist nach, dass die als altliberale Parteizeitschrift gegründeten Preußischen Jahrbücher sich schnell als eigenständige Publikation des national-liberalen Bildungsbürgertums etabliert haben. Sie waren regierungskritisch, kleindeutsch und dabei nie an eine bestimmte Parteirichtung gebunden. Ihre Eigenständigkeit haben sich die sogenannten "Blauen Blätter" unter der Führung ihrer Herausgeber Rudolf Haym, Heinrich von Treitschke und Wilhelm Wehrenpfennig bis in die Reichsgründungszeit bewahrt. Denn obwohl die Autoren der Preußischen Jahrbücher die außenpolitischen Erfolge der Regierung Bismarck teils frenetisch begrüßten, verstanden sie die Annexionspolitik auf dem Weg zur gesamtdeutschen Einheit immer als Teil einer Verfassungsbewegung zum Erhalt der Rechts- und Staatsordnung. / "Preußische Jahrbücher (1858-1871) - A Liberal German Periodical between the New Era and the Foundation of the German Empire"--For a long time, the Preußische Jahrbücher were one of the most influential periodicals in North-Eastern Germany. Despite their significance, only few studies analysed their agenda and impact on public opinion and the political sphere. Historians tended to interpret them as a supporting voice of Bismarck's illiberal and nationalist politics. This book illustrates, however, that the Preußische Jahrbücher were an independent journal of the liberal intelligentsia, campaigning for the enforcement of constitutional ideals and national unity

      Die Preußischen Jahrbücher zwischen Neuer Ära und Reichsgründung (1858–1871)
    • Verlässliche Informationen über Marktteilnehmer gewinnen in einem komplexen Wirtschaftsverkehr zunehmend an Bedeutung, insbesondere solche, die das Haftungsregime von Geschäftspartnern betreffen. Die Studie untersucht, welche Möglichkeiten einer Rechtsordnung zur Verfügung stehen, um Vertrauen in die Haftungsverhältnisse eines Unternehmens zu schützen, und konzentriert sich dabei auf Personenhandelsgesellschaften. Zwei Kernbereiche werden analysiert: Erstens die allgemeine Rechtsscheinhaftung, die sich auf das äußere Auftreten einer Gesellschaft oder Gesellschafters stützt. Zweitens wird die Rolle der öffentlichen Registrierung unternehmensrelevanter Tatsachen betrachtet, etwa durch das Handelsregister in Deutschland oder die Registrierung in Delaware. Trotz unterschiedlicher historischer und dogmatischer Grundlagen zeigen sich erstaunliche Parallelen in der allgemeinen Rechtsscheinhaftung beider Rechtsordnungen. Im Bereich des Vertrauensschutzes aufgrund öffentlicher Registrierung sind jedoch erhebliche Unterschiede festzustellen, insbesondere der Schutz des „abstrakten“ Vertrauens gemäß § 15 Abs. 1 und Abs. 3 HGB, der unabhängig von einer Einsichtnahme ins Register gewährt wird. Diese Entscheidung des deutschen Gesetzgebers wird im Kontext der seit 2007 vorgeschriebenen Elektronisierung des Handelsregisters kritisch überprüft, was einen dringenden Reformbedarf im materiellen Registerrecht aufzeigt.

      Vertrauensschutz im Recht der Personenhandelsgesellschaften Deutschlands und Delawares