Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Johannes Chwalek

    1 janvier 1959
    Utopie
    Gespräche am Teetisch
    Unbeschwerte Stunden des Erzählens
    Existenzphilosophie. EinFach Philosophieren
    Skizzen eines Schachspielers
    Zeiten, Literatur und Zukunft
    • Zeiten, Literatur und Zukunft

      Essays und Beiträge zu Geschichte, Philosophie, Politik, Ethik und Ökologie

      Der Band behandelt Literatur, Kunst, Psychologie, Ökologie und Politik, unterteilt in thematische Abschnitte. Er beleuchtet geschichtliche, ethische und religiöse Aspekte, das Leben von Oda Schaefer und Eva Strittmatter sowie Lessings Episoden. Essays zur Kultur, ökofeministischen Perspektiven und Umweltbildung sind ebenfalls enthalten.

      Zeiten, Literatur und Zukunft
    • Eine Stadtführung mit dem Philosophen Richard Wisser durch die geschichtsträchtige Stadt Worms, ein Besuch des beeindruckenden Naturalienkabinetts des befreundeten Autors Thomas Berger — was konnte er ‚nur anbieten? Da gab es nur eine Möglichkeit: eine Führung entlang seiner Bücherregal, die längst zum Museum geworden waren und voller Schätze sind — so entstand die Idee zu diesem Buch.

      Unbeschwerte Stunden des Erzählens
    • Eine Familie. Eine Geschichte. Eine Kleinstadt in der Pfalz. Gewaltorgien und pathetische Reden: Wie passt das zusammen? Wie gelingt es einem Kind, sich mittels Sprache – obgleich in völliger Stille – zur Wehr zu setzen? Es führt Tagebuch: ein Tagebuch im Geiste. Johannes Chwalek lässt den Protagonisten aus der Ich-Perspektive sprechen, gibt ihm eine Stimme: ein zunächst ungeschriebenes Protokoll der Grausamkeit, Gleichgültigkeit und des Zynismus entwickelt jener Junge aus einer pfälzischen Kleinstadt, während sein Vater vornehmlich an Sonn- und Feiertagen philosophische Weisheiten vermittelt.

      Gespräche am Teetisch
    • Chwalek ist mit „Literarischem“ vertraut. Nachdem er bereits in Schau- und Bühnenspielen „Buchstäbliches“ durch Dramatisierung zum Sprechen gebracht hat, lässt er jetzt, was in philosophischen „Texten“ nachlesbar ist, zu Wort kommen. Durch Dialogisierung erreicht er, dass der Leser die Ohren spitzt und, was sachlich in Büchern und Stichwort-Lexika daherkommt, kommunikativ lebendig anspricht und, so ist zu wünschen, Gehör findet. Richard Wisser

      Fraglich bleibt das Unerkannte