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Helmut Zschocke

    Die Berliner Akzisemauer
    Die erste Berliner Ringbahn
    Im alten Berliner Studentenviertel
    Geheimnisvolles Alsenviertel am Bundeskanzleramt
    Alt-Berliner Bauten auf Wanderschaft
    Der Werdersche Markt in Berlin
    • Der Werdersche Markt in Berlin

      Vier Jahrhunderte deutsche Geschichte an einem Ort

      • 138pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch beleuchtet die faszinierenden Persönlichkeiten, die am Werderschen Markt in Berlin lebten und arbeiteten. Es schildert das Leben des Erfinders der Litfaßsäule und des Gründers des ersten Berliner Kaufhauses, ebenso wie des Direktors der Deutschen Reichsbank. Auch der Reichskriminalpolizeidirektor, der zwischen Anpassung und Widerstand balancierte, sowie ein mutiger Kirchenmann und Hitlerkritiker finden Erwähnung. Zudem werden die beiden Vorsitzenden der SED vorgestellt, wodurch ein umfassendes Bild der historischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in dieser Region entsteht.

      Der Werdersche Markt in Berlin
    • Alt-Berliner Bauten auf Wanderschaft

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Die Auseinandersetzungen um den Erhalt historischer Bauten in Berlin stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Es beleuchtet, wie politische Entscheidungsträger wie Kaiser Wilhelm II., Adolf Hitler und Walter Ulbricht den Umgang mit wertvoller Bausubstanz prägten. Anhand von siebzehn Fallstudien wird untersucht, inwieweit Gebäude abgetragen und an anderer Stelle wieder aufgebaut wurden, um das städtische Geschichtsbild zu bewahren oder das Image der Herrschenden zu fördern. Dabei wird die seltene Ausnahme des Erhalts historischer Elemente thematisiert.

      Alt-Berliner Bauten auf Wanderschaft
    • Der Ort des Bundeskanzleramts und die daneben liegende Grünfläche des Spreebogens verbergen ein Geheimnis. Sie bildeten das noble Alsenviertel. Dessen letzter steinerner Zeuge ist die Schweizer Botschaft. Viele prominente Persönlichkeiten haben hier gewohnt und gewirkt: Minister, Generäle, hohe Beamte, ausländische Botschafter, Großgrundbesitzer, Unternehmer, Ärzte und Künstler. Hier befanden sich außerdem der kaiserliche Generalstab und das NS-Innenministerium. Die Namen der Bewohner finden sich im Berliner Adressbuch. Aber erst zusätzliche Quellen erhellen die bemerkenswerten, teilweise unbekannten wechselhaften Schicksale so mancher Prominenter. Unter der NS-Herrschaft schlägt die Stunde des Alsenviertels – bereits im Frieden!

      Geheimnisvolles Alsenviertel am Bundeskanzleramt
    • Im alten Berliner Studentenviertel

      • 193pages
      • 7 heures de lecture

      Berlin hatte rings um das Oranienburger Tor bis zum Zweiten Weltkrieg sein Studentenviertel. Welche Ausmaße erreichte es und warum wanderte es aus der Umgebung der Universität nach Norden über die Spree? Unter welchen finanziellen Bedingungen lebte der Studierende dort? Wie waren die Wohnverhältnisse? Gab es eine soziale Betreuung? Wie sah das breitgefächerte kulturelle Angebot, das von Theatern unterschiedlichster Couleur bis zum «Tingel-Tangel» reichte, im einzelnen aus? Wie ging es in den bekanntesten Ballsälen und Studentenkneipen des Viertels zu? Welche Rolle spielten Korporationen, Burschenschaften und andere studentische Verbindungen? Welche bekannten Persönlichkeiten haben ihre Karriere an diesem Ort begonnen? Wann und warum verschwand das Berliner «Quartier latin»? Wie haben Prominente – von Theodor Heuss bis Heinrich Mann und Erich Kästner – das Viertel erlebt und beschrieben? Gibt es heute noch steinerne oder andere Zeugnisse aus dieser Zeit?

      Im alten Berliner Studentenviertel
    • Die Berliner Akzisemauer

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Achtung, zwei Mal hinschauen! Mehrere Mauern prägten Berlin. Diese Mauer war auch 'die' Mauer, von 1735 bis 1869. Genauer gesagt: Die Berliner AKZISEmauer. Auch sie war Grenze – 134 Jahre lang Zollgrenze für das Säckel der Herrschenden und gegen die Schmuggler. Darüber hinaus war sie Militär- und Polizeimauer. Schließlich wurde sie abgerissen. Danach hat kein Berliner Bauwerk eine solche Karriere gemacht wie ihr einziges noch erhaltenes Tor – das Brandenburger Tor. Zuerst einfacher Ein- und Auslass, dann repräsentatives Empfangsgebäude, danach Wahrzeichen der Stadt und schließlich Symbol der Einheit einer ganzen Nation. Helmut Zschocke nimmt Sie mit in die Zeit der 'vorletzten' Berliner Mauer, zeigt die verschiedenen Überreste dieses Denkmals – und entdeckt erstaunliche Parallelen zur Realität der Mauer von 1961 bis 1989. Auf einem Rundgang lässt Zschocke die alten Tore wieder auferstehen – und beflügelt Ihre Fantasie!

      Die Berliner Akzisemauer