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Benjamin Wihstutz

    Theater der Einbildung
    Der andere Raum
    #CoronaTheater
    Neue Methoden der Theaterwissenschaft
    Transformative Aesthetics
    • Transformative Aesthetics

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      The book offers innovative insights into aesthetics by integrating Western theories with diverse perspectives from India, China, Australia, and other regions. It aims to create a comprehensive framework that connects various disciplines, including theatre, performance, art history, cultural studies, and philosophy, thereby expanding the discourse on aesthetic experiences and their transformative potential.

      Transformative Aesthetics
    • Neue Methoden der Theaterwissenschaft

      • 275pages
      • 10 heures de lecture

      Die Theaterwissenschaft ist im Umbruch: Neue Forschungsgebiete, interdisziplinäre Verbundprojekte sowie aktuelle Entwicklungen in den performativen Künsten erfordern ein Überdenken methodischer Ansätze, zentraler Begriffe und Herangehensweisen des Faches. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Positionen zu methodischen Fragen und Verfahren aktueller theaterwissenschaftlicher Forschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Erweiterungen der Aufführungsanalyse, neuen Theaterhistoriografien sowie der Institutionenforschung. Aber auch die Theaterwissenschaft selbst wird in ihrer Ausrichtung in Anlehnung und Abgrenzung zu anderen Disziplinen sowie dem im Fach immer wieder neu zu bestimmenden Verhältnis von Theorie, Empirie und Geschichtsschreibung umfassend rekapituliert

      Neue Methoden der Theaterwissenschaft
    • #CoronaTheater

      Der Wandel der performativen Künste in der Pandemie

      Die Pandemie hat die performativen Künste grundegend verändert: Theatersäle wurden umgebaut, digitale und hybride Performance-Formate erfunden, Konzerte gestreamt, Quarantäne-Videos produziert und neue Möglichkeiten der Zuschauerpartizipation entwickelt. Der Band geht diesem dramaturgischen, räumlichen und institutionellenWandel der letzten Jahre nach und fragt nach der postpandemischen Zukunft von Theater und Performance. Die Beiträge aus Theater-, Literatur- und Medienwissenschaft sowie drei abgedruckte Gesprächsrunden mit Theaterschaffenden skizzieren ein umfassendes Bild des Wandels und debattieren dabei auch Fragen von Nachhaltigkeit, gesellschaftlicher Teilhabe und Inklusion. Mit Beiträgen von Stefano Apostolo, Kai van Eikels, Sotera Fornaro, Ole Frahm, Maximilian Haas, Georg Kasch, Doris Kolesch, Mirjam Kreuser, Ramona Mosse, Matthias Pees, Yana Prinsloo, Alexandra Schneider, Holger Schulze, Marion Siefért, Antje Thoms, Doris Uhlich, Sandra Umathum, Daniele Vecchiato, Anna Wagner, Julian Warner, Noa Winter, Julia Wissert, Benjamin Wihstutz und Jana Zöll.

      #CoronaTheater
    • Der andere Raum

      Politiken sozialer Grenzverhandlung im Gegenwartstheater

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Wenn Arbeitslose und Migrantenkinder, behinderte, straffällige oder todkranke Menschen auf der Bühne nicht mehr von Schauspielern dargestellt werden, sondern als ›sie selbst‹ auftreten, wird ein politischer Anspruch geltend gemacht, der darauf zielt, die antike Idee des Theaters als Raum des Öffentlichen postdramatisch wiederzubeleben. Das ambivalente Versprechen eines solchen Theaters ist das einer sozialen Heterotopie, eines anderen Raumes der Gesellschaft, in dem soziale Grenzen und Normen, Fragen der In- und Exklusion sowie der Gemeinschaftskonstitution ästhetisch verhandelt werden. Das Buch setzt sich mit Arbeiten von Künstlern wie Christoph Schlingensief, Rimini Protokoll, Volker Lösch, Romeo Castellucci und Ligna auseinander und bezieht diese auf Überlegungen Jacques Rancières, Giorgio Agambens oder Jean-Luc Nancys. Es geht nicht zuletzt um ein räumliches Denken des Politischen.

      Der andere Raum
    • Theater der Einbildung

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Welche Rolle spielt die Imagination des Zuschauers im Theater? Wie lässt sich das Verhältnis von inneren und äußeren Bildern bei der Rezeption von Aufführungen bestimmen? Wovon sprechen wir überhaupt, wenn im Theater von ›Bildern‹ die Rede ist? In welcher Beziehung stehen Synästhesie und Einbildungskraft des Zuschauers? Anhand von Aufführungsbeispielen so unterschiedlicher Künstler wie Laurie Anderson, Ariane Mnouchkine, Jürgen Gosch und Janet Cardiff zeigt Benjamin Wihstutz, wie die Einbildungskraft des Zuschauers als grundlegendes synthetisches Vermögen jegliche Wahrnehmung im Theater prägt und als eine Art zweiter metteur en scène fungiert. 'Theater der Einbildung' bezeichnet somit keine spezifische Form der Inszenierung, sondern eine grundlegend neue Perspektive auf das Theater, die das Imaginative des Zuschauers als konstitutiven Bestandteil der Aufführung begreift. 'Das Buch besticht durch die herausragende Fähigkeit des Autors, in wechselseitigem Bezug von Aufführungsanalyse und Theoriediskussion eine konsistente, überzeugende Argumentation aufzubauen, bei der jegliche ›Dunkelheit‹ in der Sprache vermieden wird. Sie ist ebenso klar wie elegant.' Erika Fischer-Lichte

      Theater der Einbildung