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Andre Link

    4 décembre 1949 – 19 juillet 2022
    Die Berührung
    Tödliche Mauern. Saarlandkrimi
    Feuerfugen. Roman
    Charlie, Steenie et les autres
    Christopher Shakespeare L'écureuil de Walsingham. Récit romancé
    Le Grand Duché Vu Du Ciel
    • Sir Francis Walsingham, chef du renseignement britannique, doit décider du sort de Christopher Marlowe, un poète controversé, pendant un moment critique de l'histoire anglaise. Marlowe est exilé en Europe, où il écrit des pièces sous le nom de Shakespeare, tout en vivant des aventures, avant de revenir en 1616.

      Christopher Shakespeare L'écureuil de Walsingham. Récit romancé
    • Ce roman historique captivant dépeint la cour de Louis XIV à travers les destins royaux entrelacés. Il suit Charles I, son voyage en Espagne, et les intrigues amoureuses du duc de Buckingham. La vie de sa fille, Henriette-Anne, se complique entre l'affection de Louis XIV et un mariage malheureux, menant à un destin tragique.

      Charlie, Steenie et les autres
    • Im Noviziat der Trierer Jesuiten freunden sich Friedrich Spee, der später als "Hexenanwalt" bekannt wird, und Christoph, der uneheliche Sohn des Gouverneurs von Luxemburg, an. In Würzburg geraten sie in die Hexenprozesse und Christoph verliebt sich in Regina, die in Gefahr schwebt. Der Roman behandelt ihre dramatischen Herausforderungen.

      Feuerfugen. Roman
    • Jean-Luc Fonck möchte in seinem Lothringer Bauernhaus die Ruhe genießen, doch ein Rohrbruch bringt ein menschliches Skelett ans Licht. Verdächtige aus der Vergangenheit des Hauses, wie der verfeindete Ziegeleibesitzer oder ein exzentrischer Sänger, führen Fonck auf eine spannende Spurensuche durch verschiedene Länder, während sich eine kuriose Mordgeschichte entfaltet.

      Tödliche Mauern. Saarlandkrimi
    • Franz Werfel, ein jüdischer Schriftsteller auf der Flucht vor den Nazis, legt 1940 in Lourdes ein Gelübde ab, ein Buch über Bernadette Soubirous zu schreiben, wenn er heil nach Übersee gelangt. Diese spirituelle Begegnung verknüpft mysteriös sein Schicksal mit dem der Seherin von Lourdes.

      Die Berührung
    • Kaisermord am Rhein

      Die Erinnerungen des Severus Alexander

      Kaum aus dem Perserkrieg zurück, muss Kaiser Severus Alexander gegen die Alamannen ins Feld ziehen. in Mogontiacum (Mainz) schlägt er sein Hauptquartier auf und wartet zunächst ab. Seine Mutter, die den jungen Imperator völlig beherrscht (sie zwang ihn sogar zur Scheidung von seiner geliebten Frau), will, dass die Feinde gewaltsam zurückgedrängt werden, er zieht Verhandlungen vor. Seine aufmüpfigen Legionäre hält er mit Waffenübungen hin und diktiert in der Zwischenzeit seinem Vertrauten und Sekretär Encolpius seine Memoiren, in denen seine Vorgänger aus der Dynastie der Severer, Septimius Severus und Caracalla, als strahlende Vorbilder verklärt werden. Denen kann Alexander trotz aller Bemühungen allerdings nicht das Wasser reichen: Seine eigene Ohnmacht muss der überforderte Herrscher erkennen, als er gezwungen ist, bei einer Inspektionsreise am Limes einen Aufstand der Mithras-Anhänger, die die Garnison in Obernburg in Schutt und Asche gelegt haben, in einem strengen Strafgericht niederzuschlagen. Nach Mogontiacum zurückgekehrt, ist dem jungen Kaiser noch eine kurze Atempause und eine Romanze mit der reizenden keltischen Brötchenverkäuferin Boudica beschieden. Während Alexanders Mutter versucht, den ihr unbequemen Encolpius durch einen Giftanschlag aus dem Weg zu räumen, bahnt sich am Limes das Verhängnis an. Im zur Untätigkeit verurteilten Heer wächst die Unzufriedenheit, der Usurpator Maximinus rückt gegen Alexander vor und eine gewaltvolle Konfrontation erscheint unaufhaltsam. - In seinem neuen Roman skizziert der Autor nicht nur die dramatischen Ereignisse um historische Gestalten der Verfallszeit des Römischen Reiches, sondern entwirft auch ein plastisches Stimmungsbild des Alltags am Rhein- und Main-Limes: Römische und germanische Geschichte nimmt packende Gestalt an.

      Kaisermord am Rhein
    • Lucera

      Ein Stauferroman

      Apulien, 1268. Aus der moslemischen Enklave Lucera, die sie wie im Rausch erlebt haben, machen sich der gelehrte Sarazene Nabil, der künstlerische begabte Töpfergeselle Alessio und der Bauernbursche Tommaso auf, um dem letzten Staufer Konradin dabei behilflich zu sein, seine süditalienischen Erblande zurückzuerobern. Als sie Konradins Gegenspieler Karl von Anjou in die Hände fallen, erfahren sie die berüchtigte Grausamkeit dieses Despoten am eigenen Leibe. Es gelingt ihnen zu fliehen, aber ihre Odyssee, die auf abenteuerlichen Wegen in die Einsamkeit der Abruzzen, in ein abgeschiedenes Bergkloster und bis nach Neapel führen soll, ist noch nicht zu Ende ...

      Lucera
    • Infantin Elster

      Urraca von Zamora

      Dass der spanische König Fernando I. 1063 sein Reich unter seinen Kindern aufteilt, soll für alle verhängnisvoll werden. Sancho, der älteste Sohn, will alles für sich und nichts für seine Geschwister: Rücksichtslos nimmt er zuerst García das Königreich Galizien weg, dann beraubt er Alfonso der Herrschaft über León. Ihre Schwester Urraca aber (die „Infantin Elster“), hängt an Alfonso mit einer Zuneigung, die über Geschwisterliebe hinausgeht, und verhilft ihm zur Flucht aus dem Gefängnis und dem Kloster, wohin ihn Sancho verbannt hat. Als Sancho mit seinen Truppen zur Belagerung ihrer Stadt Zamora heranrückt und Rodrigo Díaz, genannt El Cid, als Unterhändler ihr die Forderung überbringt, ihrem Bruder die Stadt auszuliefern, lehnt sie empört ab. Die Belagerung zieht sich über ein halbes Jahr hin und zehrt an den Kräften der Eingeschlossenen. Da erscheint El Cid ein zweites Mal, diesmal um sich ganz in den Dienst von Urraca, seiner Jugendliebe, zu stellen. Die beiden, die ihre Liebe zueinander nicht mehr verbergen, sinnen über einen Ausweg aus der aussichtslos erscheinenden Lage nach. Dieser Ausweg wird zur Ermordung Sanchos führen und sowohl Urraca wie auch Rodrigo Díaz für den Rest ihres Lebens belasten... Mit verblüffender Offenheit enthüllt die Infantin dies alles in einem autobiografischen Bericht, den die Historikerin Lidia Pidal neunhundert Jahre später in einem spanischen Kloster aufstöbert. Urraca und ihr Geliebter El Cid stehen durch diese Enthüllungen in einem völlig neuen Licht da: Er, der nicht immer so edle Ritter, gerät durch die Verwicklung in die Mordgeschichte in Zwiespalt mit seinem neuen Herrn Alfonso VI., was erst die spätere (weitgehend unhistorische) Legendenbildung möglich macht. Die in ihren Widersprüchen gefangene Infantin Elster aber wird vor dem Hintergrund der unerbittlichen Machtkämpfe im von den Männern dominierten mittelalterlichen Spanien als Emblem der unbeirrten und selbstbewussten Kämpferin sozusagen rehabilitiert.

      Infantin Elster