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Manuel Rimkus

    Analyse des Wandels im großchinesischen Wirtschaftsraum
    Analyse regionalwirtschaftlicher Effekte von Transferzahlungen und Übertragungen
    Wissenstransfer in Clustern
    Motivation durch Wissensintermediation
    Wettbewerbsstrategien im Facility Management
    Augsburgs Flächenmanagement und Stadtmarketing
    • Das Exkursionsprotokoll aus dem Jahr 2006 bietet eine detaillierte Analyse im Bereich der Wirtschaftsgeographie, verfasst im Rahmen einer Veranstaltung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit einer Bewertung von 1,3 reflektiert es die Erkenntnisse und Beobachtungen, die während der Exkursion gesammelt wurden, und beleuchtet relevante geographische Aspekte der Wirtschaft.

      Augsburgs Flächenmanagement und Stadtmarketing
    • Der Markt für Facility Management (FM) hat sich von traditionellen Dienstleistungen hin zu einem integrierten Managementansatz gewandelt, der den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Kunden erwarten zunehmend komplexe Lösungen statt einzelner Leistungen, was die Notwendigkeit für integrierte FM-Dienstleistungen unterstreicht. Angesichts des wachsenden Wettbewerbs durch Bauunternehmer und Immobilienmakler wird eine klare Wettbewerbsstrategie entscheidend für den Erfolg. Innovative Produkte und offensives Marketing sind Schlüsselfaktoren, um die sich verändernden Kundenbedürfnisse aktiv zu beeinflussen.

      Wettbewerbsstrategien im Facility Management
    • Motivation durch Wissensintermediation

      Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zur Zusammenarbeit Bayerns mit China

      • 326pages
      • 12 heures de lecture

      Am Beispiel der Bayerischen Repräsentanz in China ergründet Manuel Rimkus in der vorliegenden Arbeit die Funktionsweise staatlicher Wissensintermediation. Er zeigt, dass dabei genaue Kenntnisse der handlungsleitenden Motive eine zentrale Rolle spielen. Dementsprechend müssen sich die Instrumente der Außenwirtschaftsförderung den individuellen Erfahrungen und organisatorischen Kontexten anpassen, um Kooperationen zielgerichtet zu motivieren. Hier leisten Wissensintermediäre zur Lösung von Koordinations- und Motivationsproblemen in internationalen Beziehungen einen wichtigen Beitrag. Durch das Informations- und Kontaktmanagement auf Delegationsreisen, Messen und Veranstaltungen soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gefördert werden.

      Motivation durch Wissensintermediation
    • Wissenstransfer in Clustern

      Eine Analyse am Beispiel des Biotech-Standorts Martinsried

      • 126pages
      • 5 heures de lecture

      Wissen ist eine Schlüsselressource für erfolgreiche Unternehmen und dynamische Regionen. Gerade in räumlich konzentrierten Wertschöpfungssystemen entsteht jedoch ein Spannungsverhältnis zwischen kooperativer Wissensteilung und konkurrenzbezogener Wissensdiffusion. Ein aktives Wissensmanagement wird daher auch in der betriebswirtschaftlichen Forschung intensiv diskutiert. Manuel Rimkus analysiert die verschiedenen Koordinationsmechanismen von disparat verteiltem Wissen am Beispiel des Biotechnologiestandorts Martinsried. Auf Basis organisationstheoretischer Konzeptionen sowie qualitativer Experteninterviews und einer Onlinebefragung untersucht er Einflussfaktoren eines effizienten Wissenstransfers in Clustern. Er zeigt, dass die Etablierung eines Wissensintermediärs und der langfristige Aufbau einer vertrauensvollen Wissensatmosphäre transaktionskostensenkend wirken. Die Akkumulation von Kundenwissen und die netzwerkbasierte Bündelung komplementärer Wissensressourcen lockern ebenfalls ökonomische Knappheitsrelationen.

      Wissenstransfer in Clustern
    • Die höchsten Transferzahlungen in der Bundesrepublik Deutschland finden im Rahmen des Länderfinanzausgleichs und der Bund-Länder Gemeinschaftsaufgabe zur , Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" statt. Allein der West-Ost Nettotransfer durch den Bund, Westdeutschland und die Sozialversicherungen betrug nach Berechnungen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle zwischen 2001 und 2003 über 202 Mrd. Euro und war damit für rund 25 Prozent der gesamten Nachfrage sowie zwischen 13 und 16 Prozent der nominalen Wertschöpfung in den neuen Bundesländern verantwortlich. Daneben leistete Deutschland in 2004 mit ca. 8,5 Mrd. Euro die höchsten absoluten Transferzahlungen zum EU-Haushalt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es ein differenziertes Bild über die Komplexität von Transferzahlungen und Übertragungen mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen und Ausprägungen als eines der wichtigsten Instrumente der Regionalpolitik zu vermitteln und die verschiedenen Wirkungsrichtungen ihrer regionalwirtschaftlichen Effekte zu klären.

      Analyse regionalwirtschaftlicher Effekte von Transferzahlungen und Übertragungen
    • Nach Angaben der Weltbank erhöhte sich das chinesische BIP 2006 aufgrund gestiegener Investitionen und Exporte um 11,3 Prozent und erreichte damit das schnellste Wirtschaftswachstum der vergangenen 10 Jahre. Aus volkswirtschaftlicher Perspektive bleibt China aufgrund seiner Wirtschaftsdynamik, niedrigen Lohnkosten und hohen Marktpotentials ein anziehender Standort für ausländische Direktinvestitionen. Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, dass der zunehmende Preiswettbewerb mittelfristig zu einem Sinken der Gewinnmargen und dem Verlust von Marktanteilen führen wird. Der Pluralismus der Lebensstile, die Heterogenität des Marktes und die kulturelle Vielfalt Chinas erfordern für eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit sehr genaue Kenntnisse der volkswirtschaftlichen, sozioökonomischen und wirtschaftspolitischen Interaktionen. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, den Transformationsprozess Chinas zur sozialistischen Marktwirtschaft und die Strukturen grenzüberschreitender Kooperationen unter Verwendung regulationstheoretischer Erkenntnisse zu analysieren sowie die Interdependenzen zwischen dem nationalen Wandel und den supranationalen Kooperationsformen aufzuzeigen.

      Analyse des Wandels im großchinesischen Wirtschaftsraum