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Karl Heinz Maier

    Das Testament des Apothekers
    ... und höret niemals auf zu kämpfen
    Die geheime Fliegerrüstung in der Weimarer Republik 1919 - 1933
    Unser Traumhund: Deutsche Dogge
    Berliner Pressekonferenz
    Erben und Vererben einer Apotheke
    • Das Erben und Vererben von Apotheken ist eine komplizierte Angelegenheit! Dieses Buch hilft, Testamente so zu gestalten, dass der letzte Wille eindeutig verstanden wird. Auch wer eine Apotheke erbt, ist gut beraten, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen, um keine wesentlichen Fehler zu machen. Die Autoren, zwei ausgewiesene Fachleute, helfen, den schwierigen Slalom zwischen Erbrecht und Apothekenrecht zu bestehen. Ihr verständlicher Überblick beantwortet alle wichtigen Fragen der Praxis. Ein Glossar erbrechtlicher Begriffe und Mustertexte für testamentarische Anordnungen runden das Buch ab. Aus dem Inhalt: Kurzer Abriss über das allgemeine Erbrecht Steuerliche Folgen von Erbvorgängen Besondere Empfehlungen zum Unternehmertestament Einschlägige Bestimmungen des Apothekenrechts für den Fall des Todes des Erlaubnisinhabers Erbrechtliche Konsequenzen aus dem Apothekenrecht Glossar Mustertexte für testamentarische Anordnungen.

      Erben und Vererben einer Apotheke
    • Als „Apoll“ unter den Hunden ist die Deutsche Dogge auf den ersten Blick vor allem eines: ein imposanter, großer Hund, der dem uninformierten Laien schon allein deshalb Respekt und mitunter Angst einflößt. Wer die Rasse besser kennt, weiß das dies völlig unbegründet ist, denn Deutsche Doggen sind ausgesprochen freundlich, liebevoll und anhänglich. Sie verstehen sich bestens mit Menschen, Artgenossen und bei richtiger Sozialisierung auch mit anderen Tieren. Dieser Ratgeber wendet sich vor allem an den Rasse-Neuling und auch Menschen, die sich zum ersten Mal überhaupt einen Hund anschaffen wollen. Das Buch informiert Sie ausführlich über Wesen, Charakter und Haltung der Deutschen Dogge, gleichermaßen aber auch über die Hundehaltung ganz allgemein. Der Autor beschreibt diese wundervolle Rasse mit all ihren Eigenheiten und macht Sie auf rund 150 Seiten fit für den richtigen Umgang mit einem ganz besonderen Hund: der Deutschen Dogge.

      Unser Traumhund: Deutsche Dogge
    • Erste geheime Überlegungen zur Bildung einer Fliegertruppe begannen 1919. Um die Versailler Vertragsverbote zu umgehen, traf General v. Seeckt Vereinbarungen mit Russland zur Errichtung eines Flugzeugwerkes der Firma Junkers in Fili und einer getarnten Ausbildungsstelle in Lipezk. Differenzen über die Finanzierung führten zur Entmachtung von Junkers durch die Nationalsozialisten. Die Besetzung des Ruhrgebiets veranlasste die Reichswehr zu detaillierten Planungen der Truppenstärke bis zu 63 Divisionen, einschließlich der Luftstreitkräfte. Technische Entwicklungen in Europa führten zu Überlegungen über die Rolle der Luftstreitkräfte. In der Reichswehr resultierten daraus Richtlinien für einen operativen Luftkrieg. Die Fliegerrüstungsperiode ab 1927 konzentrierte sich auf die Entwicklung von Kriegsflugzeugen und die Vorbereitung der Industrie auf Massenfertigung. Personal und Organisation waren vorhanden, jedoch konnte die Entwicklung der Flugzeugmotoren nicht mit dem Fortschritt im Flugzeugbau mithalten. Frühzeitig wurde erkannt, dass die Versorgung mit Flugbenzin im Konfliktfall durch synthetische Treibstoffe erfolgen musste. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 war die Zahl der einsatzbereiten Kriegsflugzeuge gering, doch die industrielle Vorbereitung, die Organisation der Reichswehr und die fliegerische Ausbildung der Führungskräfte ermöglichten eine rasante Beschleunigung der Fliegerrüstung.

      Die geheime Fliegerrüstung in der Weimarer Republik 1919 - 1933