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Marc Maurer

    Lucas weint nicht
    Kommissar Cervoni - Kunstraub in Zürich
    Der Fremde im Speisewagen
    Bruchpilot
    Kommissar Cervoni - Tessiner Fall
    Corporate stakeholder responsiveness
    • Many firms today face diverse and turbulent environments with stakeholder groups that have differing, sometimes opposing interests. To survive and secure society’s license to operate, firms must swiftly engage in learning processes. Marc Maurer introduces a model that outlines how organizational-level learning is initiated and the conditions under which adaptive or radical learning processes influence a firm’s strategic, structural, and cultural orientation towards key stakeholders. The book develops a corporate stakeholder responsiveness model through literature on stakeholder management, organizational learning, and evolutionary theory. It includes a comparative cross-case study of three Swiss telecommunications firms—ORANGE, SUNRISE, and SWISSCOM—analyzed using a fuzzy-set based approach for qualitative cross-case analysis (FS/QCA). The scientific contributions are significant: it presents an integrative model for firm responses to stakeholder demands, replaces Frederick’s corporate social responsiveness with a more accurate corporate stakeholder responsiveness concept, extends the typology for stakeholder-oriented learning, and pioneers the application of FS/QCA in stakeholder research. For business practice, it offers a tool for categorizing and analyzing events that trigger stakeholder-oriented learning processes and suggests that managers can identify 'windows of learning' through active and passive pressure exploitatio

      Corporate stakeholder responsiveness
    • Kommissar Cervoni - Tessiner Fall

      • 436pages
      • 16 heures de lecture

      Ein mysteriöser Todesfall im Castelgrande entfacht eine Welle von Spekulationen im Kanton Tessin. Die unbeantworteten Fragen rund um das Opfer und die Umstände seines Todes – ob Suizid, Mord oder das Ergebnis eines misslungenen Sexabenteuers – ziehen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Die Geschichte entfaltet sich in einem spannenden Umfeld voller Intrigen und Geheimnisse, während die Ermittlungen voranschreiten und die Wahrheit ans Licht kommen soll.

      Kommissar Cervoni - Tessiner Fall
    • Wie ein roter Faden zieht sich Bernards tragische Liebesgeschichte durch diesen Roman und fuhrt zu einem unerwarteten Ende. Menschliches Leid, Tragodien, Liebe, Tod, Erfolg und Reichtum sind der Stoff, aus dem diese Erzahlung gewoben ist. Ungeschminkt schamlos und mit grosser Sensibilitat fuhrt uns der Autor durch diese Familiensaga und die Geschichte, die das Leben schrieb

      Bruchpilot
    • Und wieder gelingt es dem Autor Marc Maurer, der oft auch die Spinne genannt wird, mit seinem neuen Roman „Der Fremde im Speisewagen“ den Leser, einer Mücke gleich, in sein teuflisch gesponnenes Netz zu locken und zu verwirren. Ein Entkommen aus dem aus gefährlichem Spiel, Tod, seltsamen Vorkommnissen, Verfolgungen, aber auch aus humoristischen Einlagen gewobenen Geflecht gelingt erst beim Lesen der letzten Zeile. Aber für den Leser ist das keine Erlösung! Es ist vielmehr ein Bedauern, das Spinnennetz verlassen und die Geschichte sowie ihre Protagonisten zurücklassen zu müssen. Für hochkarätige Spannung und fröstelnde Adrenalinschübe ist nämlich gesorgt. Und wer möchte darauf schon verzichten?

      Der Fremde im Speisewagen
    • Bei einem millionenschweren Gemäldediebstahl im noblen Zürcher Vorort Herrliberg herrscht höchste Dringlichkeit bei der Aufklärung - und höchste Geheimhaltung. Kommissar Cervoni ist genau der Richtige für den Fall, doch sieht das der Bestohlene, Dr. Feldmann, offenbar anders. Von Beginn an herrscht gegenseitiges Misstrauen. Ob Frauenheld Cervoni damit wohl richtig liegt? Und welche Rolle spielt Dr. Feldmanns Privatchauffeur, der auf einmal wie vom Erdboden verschluckt ist? Cervoni zur Seite steht Polizeigefreiter Reibstein, doch wird dieser bald zu einem Mordfall abgestellt, der offenbar nichts mit dem Gemäldediebstal zu tun hat. Oder etwa doch …? Die Fäden verstricken sich immer mehr, und es wartet eine unglaubliche Entdeckung!

      Kommissar Cervoni - Kunstraub in Zürich
    • Nur ihr neunjähriger Sohn Lucas ist anwesend, als seine Mutter Lydia nach langem Leiden stirbt. Am Abend nach der Trauerfeier erscheint sie ihm ein letztes Mal. Sie liegt mit ihm im Bett und hält ihren geliebten Sohn in ihren Armen. Dabei erzählt sie ihm die Geschichte ihres Lebens. Lydias Eltern, Geraldine und Riccardo Belloni, waren bereits früh auf die außerordentliche Begabung ihrer Tochter aufmerksam geworden. Lydia hatte schon mit vier Jahren die Fähigkeit, ein genaues, detailliertes Bild einer komplexen Materie in ihrem Gedächtnis zu speichern. Die Bellonis lebten in bescheidenen Verhältnissen. Trotzdem hatte Vater Riccardo einen Weg gefunden, für seine talentierte Tochter Lydia ein eigenes Klavier anzuschaffen. Doch schnell bekam die Familienidylle Risse: Lydias Mutter erlebte eine traumatische Geburt. Ihr zweites Kind, ein Sohn, war mit einer angeborenen Gehirnstörung zur Welt gekommen. Zudem stürzte das mysteriöse und bösartige Verhalten ihres Klavierlehrers Lydia in eine tiefe kindliche Depression. Auch als Erwachsene erfuhr Lydia schwerwiegende Turbulenzen und Demütigungen, die nicht ohne Folgen blieben.

      Lucas weint nicht
    • Weltweit führen Faktoren wie komplexer werdende Steuersysteme, erhöhter Steuerwettbewerb, steigende Fiskalquoten oder besser informierte Bürger zu Steuerreformen im Namen höherer Steuergerechtigkeit und verbesserter Effizienz der Besteuerung. So wurde auch das in dieser Studie im Vordergrund stehende schweizerische Steuersystem in der sogenannten Unternehmenssteuerreform II angepasst, um Steuergerechtigkeit und Effizienz der Besteuerung zu erhöhen. Im vorliegenden Buch wird gezeigt wie Steuergerechtigkeit in Form des Leistungsfähigkeitsprinzips und Effizienz der Besteuerung in Form der Entscheidungsneutralität zusammenhängen. Im Zentrum steht anschließend die Frage, ob das schweizerische Unternehmenssteuersystem durch den Wechsel vom System der wirtschaftlichen Doppelbelastung zum System des Teileinkünfteverfahrens entscheidungsneutraler geworden ist. Ferner wird untersucht welches die Ursachen der Neutralitätsverletzungen im alten und neuen Steuersystem der Schweiz sind und wie diese eliminiert werden könnten. Die gewonnenen Erkenntnisse sind dabei sowohl für Forscher und Praktiker, welche sich mit dem schweizerischen Steuersystem befassen als auch für solche die Steuersysteme anderer Länder untersuchen, interessant.

      Die Besteuerung von Unternehmensgewinnen in der Schweiz im Lichte betriebswirtschaftlicher Ideale