This exhibition presents pictures taken by Jewish photographers in the Lodz ghetto between 1940 and 1944. The photographs, officially commissioned by the „Jewish Council“, convey the Jewish photographers' empathy with the ghetto inhabitants, clearly illuminating the ambivalence created by the ghetto inhabitants' hopeless situation and their efforts to maintain their dignity.
Ingo Loose Livres






Das Gesicht des Gettos
Bilder jüdischer Photographen aus dem Getto Litzmannstadt 1940 - 1944 ; [Katalogband zur gleichnamigen Präsentation]
- 95pages
- 4 heures de lecture
Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung enthält zahlreiche Bilder jüdischer Photographen aus dem Getto Litzmannstadt. Die jüdischen Photographen sollten im Auftrag des Judenrats das Getto als funktionierenden und für die deutsche Kriegswirtschaft hilfreichen Produktionsstandort dokumentieren. Die Hoffnung bestand darin, durch Arbeit die Überlebenschancen der Insassen zu erhöhen.
Bürgerlichkeit in Diktaturen
Perspektiven auf die Kulturgeschichte europäischer Gesellschaften im 20. Jahrhundert
- 260pages
- 10 heures de lecture
Am 18. Oktober 1941 fuhr der erste Deportationszug vom Bahnhof Berlin-Grunewald ins polnische Lodz. In die Waggons gepfercht waren über 1 000 Berliner Jüdinnen und Juden. Ihr Bestimmungsort: das Getto in Lodz, von den Nazis in Litzmannstadt umbenannt. Mehr als 4 200 Berlinerinnen und Berliner wurden nach Litzmannstadt deportiert, rund 60 000 in andere Gettos und später in die Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis. 48 Biografien, die die Lebensgeschichte von rund 120 Berlinerinnen und Berlinern erzählen, stehen im Mittelpunkt dieses Buches - recherchiert von jungen Leuten aus Deutschland und aus Polen.
Kredite für NS-Verbrechen
- 495pages
- 18 heures de lecture
„ein wichtiger Beitrag zur lange Zeit tabuisierten Rolle der Banken in den vom NS-Regime besetzten Gebieten. Die Studie weist große Stärken auf, wie etwa die Analyse der Mitwirkung der Kreditwirtschaft am Raub polnischer und jüdischer Vermögen.“ Harald Wixforth, H-Soz-u-Kult, 07.02.2008