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Hans Peter Roentgen

    Vier Seiten für ein Halleluja
    Vier Seiten für ein Halleluja 1
    Was dem Lektorat auffällt
    Schreiben ist nichts für Feiglinge
    Vier Seiten für ein Hallelujah
    Drei Seiten für ein Exposé
    • Drei Seiten für ein Exposé

      • 198pages
      • 7 heures de lecture
      4,6(29)Évaluer

      Exposés sind das Fegefeuer der Autoren. Leichter quetscht man einen Elefanten durch ein Nadelöhr, als dass man einen 400-Seiten Roman auf drei Seiten Exposé eindampft. Hier erfahren Sie, wie Sie ein Exposé schreiben, es verbessern und für Ihren Roman nutzen, um Schwachstellen Ihrer Geschichte aufzuspüren. Was ein Kurzexposé und ein Pitch ist und was Sie an Verlage und Literaturagenten schicken müssen. - 14 Beispielexposés und wie man sie verbessert; - 6 erfolgreiche Exposés, die zu einem Verlagsvertrag führten, darunter eins von Titus Müller; - Sieben namhafte Literaturagenten verraten im Interview, was ihnen wichtig ist.

      Drei Seiten für ein Exposé
    • Ein Augenoffner fur Nachwuchsautoren. In zwanzig Jahren hat Hans Peter Roentgen auf zahlreichen Seminaren und Treffen, in Foren und Diskussionszirkeln Autoren kennengelernt, die alle eins verband: Sie hatten keinen Verlag. Doch im Laufe der Jahre anderte sich das. Einige konnten sogar Bestsellerkarrieren starten. Wie es dazu kam, die unterschiedlichen Wege zur Veroffentlichung, schildert er hier. Auch wie Verlage arbeiten, welche Bedeutung Online-Rezensionen haben und das Feuilleton, wie Verlage zu neuen Autoren kommen, wo und wie sich Bucher verkaufen, kurz: Alles Wissenswerte rund um den Buchmarkt. Mit Interviews bekannter Verlagslektoren, Literaturagenten und Betreiber von Internetforen.

      Schreiben ist nichts für Feiglinge
    • Niemand wirkt so im Geheimen wie Lektoren. Sie arbeiten im Dunkeln wie Maulwürfe, die unter den Buchseiten leben und von denen man nur die Produkte sieht: die lektorierten Bücher. Doch erfolgreiche Autoren schwören auf ihre Lektoren. Sie wissen, wie man Texte poliert, verbessert, ihr Potenzial nutzt. Egal, ob es um Füllwörter, Spannungsbogen, Absätze oder Leerzeilen, Plot und Exposés geht. Hans Peter Roentgen hat in seinen Artikeln zusammengefasst, was Lektoren auffällt. Wie man die Fallen vermeidet und das Potenzial seiner Geschichte optimal nutzt. Er zeigt Ihnen, wie Sie diesen Erfahrungsschatz für Ihr Manuskript nutzen können.

      Was dem Lektorat auffällt
    • Vier Seiten, mehr lesen Verlagslektoren von unverlangt eingesandten Manuskripten nicht, so die Klage abgelehnter Autoren. Verlagsborniertheit? Nein, Profis können tatsächlich nach den ersten Seiten sehen, woran ein Text krankt. Da wird zu viel erklärt, oder die Personen bleiben blass, oder der Text ist mit Adjektiven überladen oder ... Wenn solche Probleme in einem Text auftauchen, wird der Lektor ihn schnell beiseite legen, und die Autorin oder der Autor erhält einen der beliebten, nichtssagenden Formbriefe. Probleme, die auf den ersten vier Seiten auftreten, setzen sich nämlich in aller Regel im Rest des Manuskripts fort. Wie Sie verhindern können, dass es auch Ihrem Manuskript so ergeht, erfahren Sie in diesem Buch. „Eine rundum überzeugende Idee von Hans Peter Roentgen — und ein Glücksfall für angehende AutorInnen.“ Gabi Neumayer, Chefredakteurin des Autorennewsletters ‚The Tempest’ „Statt trockener Theorie nimmt Hans Peter Röntgen die ersten vier Seiten von Geschichten und analysiert diese auf eine sehr unterhaltsame Art auf Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten.“ Bestsellerautor Christoph Hardebusch „Brilliante Idee, großartig umgesetzt.“ Tom Liehr

      Vier Seiten für ein Halleluja 1
    • Vier Seiten, mehr lesen Lektoren in den Verlagen von unverlangt eingesandten Manuskripten nicht. Profis können schon nach den ersten Seiten sehen, woran ein Text krankt. Da wird zu viel erklärt, oder die Personen bleiben blass, oder der Text ist mit Adjektiven überladen oder ...Wenn eins dieser Probleme in einem Text auftaucht, wird der Verlagslektor ihn schnell beiseite legen und die Autorin oder der Autor erhält einen der beliebten, nichtsagenden Formbriefe. Denn die Probleme, die auf den ersten vier Seiten auftreten, setzen sich in aller Regel im Rest des Manuskripts fort.Dieses Buch soll Ihnen helfen, die Schwächen Ihrer Texte zu erkennen und das Potenzial ihrer Geschichte zu nutzen.Enthalten sind die Artikel aus dem Autorennewsletter tempest 2004-2008.

      Vier Seiten für ein Halleluja
    • Spannend möchten alle Autoren schreiben. Die Leser sollen im Buch versinken und erst wieder auftauchen, wenn das Wort ENDE erreicht ist. Doch wie schreibt man spannend? In diesem Buch finden Sie: - welche Spannungstechniken Erfolgsautoren wie Zoé Beck, Rebecca Gablé oder Nika Lubitsch verwenden - wie Sie die Spannung steigern können - Checklisten, um Ihre Texte auf Spannung zu prüfen - Interviews mit Bestsellerautoren wie Andreas Eschbach - ein Lexikon mit Fachbegriffen, die Autoren kennen sollten - Techniken, die die Spannung erhöhen - welche Fallen Sie im Text vermeiden sollten

      Spannung - der Unterleib der Literatur
    • Klappentext, Pitch und anderes Getier

      Klappentext leichtgemacht

      • 178pages
      • 7 heures de lecture

      Klappentext und Pitch leichtgemacht Horror vorm Klappentext? Endloses Grübeln über wenige Sätze? Das muss nicht sein. Hier kommt die Lösung: Lernen Sie, wie Sie einen werbewirksamen Klappentext entwerfen und verbessern! Wie Sie die Hollywoodformel für die Rückseite Ihres Buches nutzen. Welche Elemente sich dafür eignen. Wie acht erfolgreiche Selfpublisher und Verlagsleute Klappentexte entwerfen. Warum der Pitch, der eine Satz über Ihr Buch, so wichtig für den Erfolg ist und wie Sie ihn formulieren.

      Klappentext, Pitch und anderes Getier
    • Der Plotter

      Ein Freiburg Krimi

      Freiburg 2011, im Café Montparnass: Am Tresen schwadroniert die Alt-68er-Riege bei Bier und Cappuccino über den revoltierenden Geist der Vergangenheit, besinnt sich der Lebensträume einer Generation, träumt von bewaffnetem Kampf und Unabhängigkeit. Doch die Gegenwart kennt keine Nostalgie. Breiviks Amoklauf und die Sarrazin-Debatte geben den Takt vor. Und dann stirbt plötzlich der Plotter. Der manische Plot-Erfinder, der nie ein Buch fertig bekam, wurde vom eigenen Bücherregal erschlagen. Als sein Freund Martin im Nachlass ein brisantes Manuskript findet, eröffnen sich aber ganz andere Theorien. Nur müsste man dann mit einer Bullin zusammenarbeiten, Juli, einer offenbar karrieregeilen Nichtswisserin. Die Polizei ihrerseits würde die Geschichte gerne den Wagenburglern anhängen: zwei Fliegen mit einer Klappe. Doch Juli hat reichlich Grips und geht mit Martin auf Mördersuche im Freiburger Hier und Jetzt. Dabei geraten sie in einen undurchsichtigen Strudel von einseitigen Polizeiinteressen, „inkorrekter“ Fremdenfeindlichkeit und islamistischem Fundamentalismus. Doch irgendwann holt die Vergangenheit alle ein.

      Der Plotter