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Christoph Urban

    Der Mensch im Simulationsmodell
    Das vergessene Jahrzehnt
    Fundamentalismus
    • Fundamentalismus

      Ein Abgrenzungsbegriff in religionspolitischen Debatten

      Wenn Religion gefährlich wird, ziehen Forscher, Politiker und Feuilletonisten den Containerbegriff Fundamentalismus heran. In ihm hat alles seinen Platz: Gewaltbereite Gotteskrieger, militante Abtreibungsgegner, bibelgläubige Kreationisten. Allerdings führt dieses Vorgehen zu einer gewissen Unordnung, die letztlich den heuristischen Wert des Terminus schmälert. Daher macht sich Christoph Urban in seiner systematisch-theologischen Analyse daran, aufzuräumen und Ordnung zu schaffen. Er weist die besondere Bedeutung des Fundamentalismusbegriffes als die eines Abgrenzungsbegriffes nach, mit dem Theologinnen und Theologen markieren, wo sie in aktuellen Diskursen gefährliche Grenzen überschritten sehen. Die so gewonnene Topografie ist gleichzeitig eine Einführung in wesentliche religionspolitische Debatten der Bundesrepublik.

      Fundamentalismus
    • Das vergessene Jahrzehnt

      Kinder - Jugend - Gottesdienst: Warum sich Kirche ändern muss. Beispiele, Visionen und Provokationen aus dem Leben

      Das vergessene Jahrzehnt
    • Agenten wurden in den letzten Jahren als grundlegendes Modellierungsparadigma im Bereich der Simulationstechnik etabliert. Sie eignen sich ausgezeichnet, um Aspekte menschlichen Handelns und Verhaltens konzeptionell in Simulationsmodelle zu integrieren. Darüber hinaus stellt die agentenbasierte Modellbildung und Simulation eine leistungsfähige Plattform zur Verfügung, um den Menschen mit seinen vielfältigen Eigenschaften und Fähigkeiten zu erforschen. Christoph Urban führt im Rahmen dieses Buches in die Agentenarchitektur PECS ein. PECS geht von der Grundannahme aus, dass menschliches Verhalten nur aus einer integrativen Betrachtung physischer, emotionaler, kognitiver und sozialer Einflüsse und Prozesse heraus verstehbar gemacht werden kann. Die Agentenarchitektur greift auf elementare Strukturierungsprinzipien der Informatik zurück und verbindet diese mit systemtheoretischen Ansätzen, um Menschen mit ihren Eigenschaften und Fähigkeiten in Simulationsmodellen abzubilden. Im Rahmen von vier Fallstudien aus dem Bereich der Psychologie, der Soziologie sowie der Ökonomie demonstriert der Autor den Einsatz des Referenzmodells in der Praxis. Dieses Buch richtet sich vorwiegend an Informatiker, Sozial-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftler sowie an Unternehmen, die an den Methoden der agentenbasierten Modellbildung und Simulation interessiert sind.

      Der Mensch im Simulationsmodell