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Hermann Lueer

    Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung
    Kapitalismuskritik und die Frage nach der Alternative
    Warum sterben täglich Menschen im Krieg?
    World food crisis, world financial crisis, what ist next?
    Fundamental principles of communist production and distribution
    Why Hunger: Arguments Against the Market
    • Why Hunger: Arguments Against the Market

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      The book critically examines the paradox of modern technology alongside persistent global issues like hunger, poverty, and poor working conditions, highlighting the disparity between national wealth and the reality faced by most people. It argues for a reevaluation of the global market economy and suggests that alternatives must be considered. The resurgence of interest in Karl Marx's "Capital" is emphasized as a pivotal text that offers insights into these economic disparities, asserting that Marx's analysis remains relevant in today's context.

      Why Hunger: Arguments Against the Market
    • This book is a tribute to the collective work of the Group of International Communists of Holland. Given the experiences with state communism in Russia, their "Fundamental Principles of Communist Production and Distribution," published in 1930, was an attempt to elaborate the economic basis of a communist society as outlined by Karl Marx and Friedrich Engels. Although their explanations have lost none of their original topicality, their text has remained a product of its time in the way they address the literature of that period. This paper therefore attempts to reintroduce the core statements of the "Fundamental Principles of Communist Production and Distribution" into the current debate on alternatives to capitalism.

      Fundamental principles of communist production and distribution
    • Warum beginnt die Gründung einer Nation oft mit einer ethnischen Säuberung? Wo fängt übertriebener Nationalismus an und wo hört gesunder Nationalismus auf? Was ist ein Franzose? Was unterscheidet einen Deutschen von einem Russen oder einem Amerikaner? Warum soll das Vaterland leben, auch wenn wir sterben müssen? Die Auffassung, dass Krieg zur Sicherung von Frieden und Freiheit erforderlich ist, ist weit verbreitet, sonst gäbe es die Unterstützung für die weltweit wachsenden Militärhaushalte nicht. Der Wunsch nach Frieden ist ebenso weit verbreitet. Grund genug, sich um den Inhalt des Friedens zu kümmern, dessen Verteidigung Krieg wert sein soll. Wer von den Politikern fordert, den Frieden zu sichern, hat nicht verstanden, warum auf allen Seiten immer zurückgeschossen wird. Wer angesichts der Kriegsgräuel Frieden fordert, kritisiert den kriegsträchtigen Inhalt des Friedens nicht. Wen die weltweite Kriegsbereitschaft beunruhigt, muss die Interessen der Nationen hinterfragen und verstehen, warum sie nach innen wie nach außen ständig der gewaltsamen Sicherung bedürfen. Wer gegen die Kriegsbereitschaft mobilisieren will, muss verhindern, dass die Mehrheit der Bevölkerung bereit ist, für ihre Nation das eigene wie das Leben anderer zu opfern. Wer gegen Krieg ist, braucht Argumente gegen die Liebe zur Nation.

      Warum sterben täglich Menschen im Krieg?
    • Wer eine Alternative zum Kapitalismus sucht, hat etwas gestört. Der Ausgangspunkt für diese Suche ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus, die sowohl richtige als auch falsche Erklärungen umfasst. In der Naturwissenschaft und im praktischen Leben ist bekannt, dass das Verständnis eines Gegenstandes die Grundlage für seine Beherrschung bildet. Wer nicht versteht, wie ein Motor funktioniert, kann ihn nicht reparieren. Ähnlich verhält es sich in Wirtschaft und Politik: Fehler in der Erklärung einer störenden Wirkung führen oft zu falschen Lösungsvorschlägen. Wer Armut als Folge von Marktversagen sieht, sucht nach Marktregulierungen; wer sie als notwendige Folge des marktwirtschaftlichen Systems betrachtet, will den Markt abschaffen. Jede Alternative zur kapitalistischen Realität ist daher nur so gut wie die zugrunde liegende Erklärung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse. Das Buch zielt darauf ab, nicht einfach eine bessere Welt zu skizzieren, sondern aus der Analyse des Kapitalismus die Grundprinzipien einer Ökonomie jenseits des Kapitalismus abzuleiten. Kritik und Alternative werden so miteinander verknüpft, und die Frage der Machbarkeit stellt sich dabei von selbst.

      Kapitalismuskritik und die Frage nach der Alternative
    • Das vorliegende Buch ist eine Hommage an die Kollektivarbeit der Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland). Angesichts der sich abzeichnenden Erfahrungen mit dem Staats-kommunismus in Russland waren ihre 1930 erschienenen »Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung« der Versuch, die bereits von Karl Marx und Friedrich Engels skizzierte ökonomische Grundlage einer kommunistischen Gesellschaft wissenschaftlich auszuarbeiten. Zwar haben ihre Ausführungen nichts von ihrer ursprünglichen Aktualität verloren, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der damaligen Literatur ist ihr Text jedoch ein Kind seiner Zeit geblieben. Mit der vorliegenden Schrift wird daher versucht, in freier Form die Kernaussagen der »Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung« in die aktuelle Debatte um die Frage nach der Alternative zum Kapitalismus einzubringen.

      Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung
    • Sinkende Preise für Güter und Dienstleistungen bedrohen »unseren« Wohlstand. Staatliche Rettungsprogramme für faule Kredite sollen eine Kreditklemme verhindern. Die Verschuldung steigt weltweit auf ein Vielfaches der jährlichen Wirtschaftsleistung. Zur Stabilisierung des weltweiten Finanzsystems beginnen die USA, Japan und die EU mit dem Aufkauf ihrer eigenen Staatsanleihen. Negativzinsen sollen die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. »Helicopter Money« – das Drucken und Verteilen von Geld kommt als Lösung ins Gespräch. Steht das kapitalistische Finanzsystem am Rande des Zusammenbruchs? Was ist eigentlich eine Weltwirtschaftskrise? Wieso kann zu viel Reichtum in Form von Überkapazitäten zum Grund für Massenverelendung werden?

      Das Gespenst der Deflation geht um
    • Die Bourgeoisie überwindet Krisen durch die Zerstörung von Produktionskräften und die Eroberung neuer sowie intensivere Ausbeutung bestehender Märkte. Dies führt jedoch zu schwereren Krisen und verringert die Möglichkeiten, diesen vorzubeugen.

      Große Depression 2.0. Argumente gegen den Kapitalismus
    • Das vorliegende Buch ist eine Hommage an die Kollektivarbeit der Gruppe Internationaler Kommunisten (Holland). Angesichts der sich abzeichnenden Erfahrungen mit dem Staatskommunismus in Russland waren ihre 1930 erschienenen Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung der Versuch, die bereits von Karl Marx und Friedrich Engels skizzierte ökonomische Grundlage einer kommunistischen Gesellschaft wissenschaftlich auszuarbeiten. Zwar haben ihre Ausführungen nichts von ihrer ursprünglichen Aktualität verloren, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der damaligen Literatur ist ihr Text jedoch ein Kind seiner Zeit geblieben. Mit der vorliegenden Schrift wird daher versucht, in freier Form die Kernaussagen der Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung in die aktuelle Debatte um die Frage nach der Alternative zum Kapitalismus einzubringen.

      Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung (Kapitalismuskritik und die Frage nach der Alternative, Band 3)
    • Warum hungern Menschen in einer reichen Welt?

      Argumente gegen die Marktwirtschaft

      Die vorherrschende Wirtschaftsordnung der westlichen Wertegemeinschaft führt zu globalen Problemen wie Welthunger und Armut. Trotz technischer Fortschritte bleibt die Diskrepanz zwischen Wohlstand und tatsächlichem Lebensstandard groß. Eine kritische Analyse, beginnend mit Marx' "Das Kapital", ist notwendig, um Alternativen zur Marktwirtschaft zu finden.

      Warum hungern Menschen in einer reichen Welt?