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Daniel Hope

    17 août 1973
    Sounds of Hollywood
    Wo gai ji shi gu zhang
    Toi, toi, toi!
    Wann darf ich klatschen?
    Familienstücke
    • Familienstücke

      • 320pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Der Geigenvirtuose Daniel Hope, ein Protegé des großen Yehudi Menuhin, erzählt die Geschichte seiner weitverzweigten Familie. Sein Buch ist eine bewegende Familiensaga und zugleich ein Spiegel des dramatischen 20. Jahrhunderts. hope berichtet von seinen jüdischen Vorfahren in Deutschland und ihrer Vertreibung aus der Heimat, vom Leben seiner Eltern in Südafrika im Schatten der Apartheid, von seinem eigenen Werdegang und den Begegnungen mit berühmten Künstlern. Entstanden ist ein mitreißendes Geschichts- und Geschichtenbuch, Dokument einer Suche nach den Wurzeln und nach sich selbst.

      Familienstücke
    • Wann darf ich klatschen?

      Ein Wegweiser für Konzertgänger

      3,8(10)Évaluer

      Dieses Buch ermöglicht einen vergnüglichen und lehrreichen Blick hinter die Kulissen der Musikwelt – mit den Augen eines Weltstars unter den Violinisten.«Eine kurze, amüsante und treffende Einführung in den klassischen Konzertbetrieb.»(Hamburger Abendblatt)Aus dem Inhalt:Wozu Konzerte?Einladung ins KonzertSchnellkurs in MusikgeschichteAn der AbendkasseDer Countdown läuftDas Orchester kommtDer Dirigent tritt aufDer Solist macht sich bereitMit und ohne NotenSpiel, Satz und SiegEs darf geklatscht werden

      Wann darf ich klatschen?
    • Alles Gute kommt von oben, heißt es zwar in der Bibel, aber ich bin trotzdem immer ein bisschen skeptisch. Zumindest wenn ich gerade aus der Tür ins Freie trete, an einer Hausfront vorbeigehe oder unter einem Gerüst hervorkomme. Könnte doch sein, dass mir im nächsten Augenblick der vielzitierte Blumentopf, wenn nicht Schlimmeres, auf den Kopf fällt. Unglück schläft bekanntlich nicht, und man sollte immer darauf gefasst sein, dass es zuschlägt. Die meisten wissen es. Ganz bestimmt die meisten Musiker, wie ich aus langjähriger Erfahrung bestätigen kann. Wenn sie auf die Bühne gehen oder im Orchestergraben Platz nehmen, ist alles möglich, was man sich an Katastrophen ausmalen kann. Die einen schicken Stoßgebete nach oben, damit es gutgeht, die anderen vertrauen auf Glücksbringer aller Art und auf das ungezählte Male ausgerufene «Toi, toi, toi!». Mit unsicherem Erfolg. Verhindern ließen sich die kleinen und großen Katastrophen noch nie, sie begleiten beziehungsweise verfolgen die Musik, seit sie erfunden wurde. In diesem Buch wird davon erzählt, von harmlosen Pannen und Fehlleistungen ebenso wie von gewaltigen Dramen und verhängnisvollen Unglücksfällen. Daniel Hope

      Toi, toi, toi!
    • Daniel Hope ist als Geiger ein Weltstar. Mit seinem Buch „Familienstücke“ über die Geschichte seiner jüdischen Vorfahren erregte er Aufsehen. Jetzt hat er sich auf die Suche nach den Spuren deutscher und österreichischer Emigranten in Hollywood gemacht. Und er entdeckt, dass der schwelgerische Sound und opulente Orchesterklang, von denen die Filmmusik der amerikanischen Studios bis heute geprägt ist, zum großen Teil von Komponisten stammt, die vor den Nazis in die USA geflohen waren. Hope trifft die Nachfahren vieler Musiker. Er zeigt, wie sehr die Traumfabrik von Los Angeles ein Ort war, an dem Gestrandete ihre Hoffnungen aus den Koffern kramten und ihre Träume in Musik verwandelten. Von Erich Wolfgang Korngold über Kurt Weill bis zu Friedrich Hollaender und Arnold Schönberg geht die Spurensuche des Autors. Das Ergebnis ist ein sehr persönliches Buch mit bewegenden Eindrücken und Erkenntnissen.

      Sounds of Hollywood