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Armin Laschet

    Ein Kontinent im Umbruch
    Polen in Europa
    Großbritannien in Europa
    Amerika und Europa
    Ungarn in Europa
    Zurück im Herzen Europas
    • Zurück im Herzen Europas

      Notre-Dame de Paris und die deutsch-französische Freundschaft

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      Als die Kathedrale Notre-Dame de Paris am 15. April 2019 brannte, war dies nicht nur für Frankreich eine Tragödie. Auch in Deutschland war das Entsetzen groß. Der damalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet und die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner boten umgehend Hilfe an. Und Frankreich legte einen Teil des Wiederaufbaus in deutsche Hände: Vier große beschädigte Fenster der Kathedrale wurden in der Kölner Dombauhütte restauriert und sind inzwischen zurück im Herzen Europas. Die enge Zusammenarbeit der Fachleute diesseits und jenseits des Rheins war nicht zuletzt ein Beweis für die tiefe Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Hand in Hand – main dans la main.

      Zurück im Herzen Europas
    • Abschlussbericht der Robert Bosch Expertenkommission zur Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Der Bericht entstand zwischen März 2015 und Februar 2016 und bündelt die Ergebnisse der einjährigen Kommissionsarbeit. Neben den bereits veröffentlichten Dossiers Sprache, Bildung, Wohnen und Gesundheit enthält der Bericht 99 Handlungsempfehlungen zu den Themen Arbeitsmarkt, Zugangsmöglichkeiten, Asylverfahren sowie Rückkehr und Abschiebung.

      Chancen erkennen - Perspektiven schaffen - Integration ermöglichen
    • Wachsende Flüchtlingsbewegungen, beängstigendes Erstarken rechter Parteien, fragile Finanz- und Wirtschaftssituation: Der Zusammenhalt Europas ist massiv gefährdet. Wo stehen wir? Welche Fehler werden gemacht? Was müssen wir dringend ändern? Anlässlich der Verleihung des Karlspreises 2016 an Papst Franziskus geben Gestalter der europäischen Politik und der Kirchen sowie frühere Träger des Karlspreises wichtige Denkanstöße zur Zukunft unseres Kontinents. Mit Beiträgen von: Heinrich Bedford-Strohm, Rocco Buttiglione, Ulrich Grillo, Jean-Claude Juncker, Helmut Kohl, Annegret Kramp-Karrenbauer, Armin Laschet, Jürgen Linden, Reinhard Kardinal Marx, Angela Merkel, Federica Mogherini, Vinko Kardinal Puljić, Annette Schavan, Martin Schulz, Thomas Sternberg und Donald Tusk.

      Europa im Schicksalsjahr
    • Die Aufsteigerrepublik

      • 291pages
      • 11 heures de lecture

      »Der Glaube, Integrationspolitik sei überflüssig, war kollektive Realitätsverweigerung.« Nach über 50 Jahren Migrationsgeschichte erkennt Deutschland seine Zuwanderer. Armin Laschet, als erster Integrationsminister der Bundesrepublik, analysiert die neu entdeckte Integrationspolitik und skizziert, wie Deutschland eine Republik der Aufsteiger für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte werden kann. Er plädiert für eine gesamtgesellschaftliche Vision, die allen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft Aufstieg ermöglicht. Angesichts demografischer Entwicklungen und des Fachkräftemangels ist die Integration von Zuwanderern unerlässlich. Qualifizierte Zuwanderung wird als Chance im globalen Wettbewerb betrachtet. Erfolgreiche Integrationspolitik ist eine Investition in Menschen, die der Gesellschaft zugutekommen und das Ansehen Deutschlands erhöhen. Laschet thematisiert offen Sorgen und Vorurteile zu Zuwanderung und Multikulturalität, fordert Klarheit ohne Stammtisch-Parolen und hält den Leitgedanken »Integration als Chance« stets im Blick. Menschen mit Zuwanderungsgeschichte – ein Begriff, den Laschet geprägt hat – haben Geschichten zu erzählen. Er entwirft klare Leitlinien und konkrete Forderungen für die aktuelle Politik und eröffnet Perspektiven auf die Wechselbeziehung zwischen Migration und Entwicklung im europäischen und internationalen Kontext.

      Die Aufsteigerrepublik