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Stefan Matter

    ... kann ich vielleicht nur dichtend mahlen?
    Reden von der Minne
    Tagzeitentexte des Mittelalters
    • Tagzeitentexte des Mittelalters

      Untersuchungen und Texte zur deutschen Gebetbuchliteratur

      • 356pages
      • 13 heures de lecture

      Die mittelhochdeutschen Tagzeitentexte stehen in einer einzigartigen Tradition des lateinischen Stundengebets, das im hohen Mittelalter im Brevier festgehalten wurde. Diese Texte, die sowohl in Vers- als auch in Prosaform vorliegen, sind nach den Horen des Stundengebets strukturiert und zeigen, wie sich die liturgischen Praktiken ab dem 14. Jahrhundert in breitere gesellschaftliche Kreise ausbreiteten, insbesondere im Stundenbuch. Die Untersuchung dieser Texte bietet neue Einblicke in die Entwicklung und Verbreitung der liturgischen Literatur im deutschsprachigen Raum.

      Tagzeitentexte des Mittelalters
    • Reden von der Minne

      Untersuchungen zu Spielformen literarischer Bildung zwischen verbaler und visueller Vergegenwärtigung anhand von Minnereden und Minnebildern des deutschsprachigen Spätmittelalters

      • 596pages
      • 21 heures de lecture

      Die Arbeit geht von der Frage aus, wie im deutschsprachigen Spätmittelalter von der Liebe geredet worden ist. Sie unternimmt den Versuch, aus der handschriftlichen Überlieferung eine historische Poetik der Minnerede zu entwickeln, und stellt den Ergebnissen kontrastiv Minnebilder des deutschsprachigen Spätmittelalters gegenüber. Im Zentrum steht dabei die Verwendung von konventionellen textlichen und ikonographischen Versatzstücken sowie die Beschreibung der medienspezifischen Formen der Kohärenz oder Kohäsion zwischen ihnen. Ein Repertorium von deutschsprachigen Texten in Minnebildern und einige neu edierte Minnereden sind den Untersuchungen beigegeben.

      Reden von der Minne
    • Im Vordergrund der Auseinandersetzung mit den Nazarenern steht zumeist deren Konzept einer Erneuerung der Kunst durch die Religion und ihre Orientierung an Vorbildern wie Raffael oder Durer. Demgegenuber zeigt dieser Band, dass der Schlussel zum Verstandnis des kunstlerischen Schaffens vonFranz Pforr (1788- 1812) und Johann Friedrich Overbeck (1789-1869), die zu den Begrundern der Bewegung zahlen, auch in der spezifisch romantischen Idee einer wechselseitigen Befruchtung von Literatur und Malerei zu finden ist. Neben der vergleichenden Analyse werden ihre Texte und Bilder in die zeitgenossischen Debatten zum Verhaltnis von Malerei und Poesie eingeordnet. Grundlage hierfur bietet die enthaltene Edition und wissenschaftliche Kommentierung von grosstenteils unveroffentlichten Texten der beiden Maler, darunter ein verschollen geglaubtes Romanfragment von Pforr.

      ... kann ich vielleicht nur dichtend mahlen?