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Klaus Wowereit

    Mut zur Integration
    Sexy, aber nicht mehr so arm: mein Berlin
    Ich wär' gern einer von uns
    ... und das ist auch gut so
    • Er ist der schillerndste Politiker, den wir haben. Wer ihn bisher für einen Partylöwen hielt, wird nach dieser ungewöhnlich offenen Lebensbeschreibung sein Urteil überdenken. Denn kein deutscher Politiker hat sich seinen Aufstieg so hart erarbeitet wie Klaus Wowereit. Von seiner Jugend als eines von fünf Kindern einer alleinerziehenden Arbeiterin bis zum Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin spannt sich der Bogen dieser Autobiografie, die zugleich eine politische Standortbestimmung ist.

      ... und das ist auch gut so
    • Klaus Wowereit wirft einen Blick auf sein bewegtes, unkonventionelles Politikerleben – und auf »sein« Berlin, mit allen Facetten. Dabei reflektiert er die Rolle des Politikers ebenso wie die der Großstadt, deren Probleme exemplarisch sind für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Er erzählt, was es heißt, sich jahrzehntelang im Politikbetrieb aufzureiben, ohne dabei sein Privatleben und seine Menschlichkeit zu verlieren. Noch einmal in den Politikbetrieb einsteigen ist für Wowereit keine Option. Aber seine Arbeit hat er geliebt – seine Stadt liebt er noch heute. Über beides spricht er sehr offen in diesem Buch. »Wenn es etwas gibt, das ich mir wünsche, dann ist das ein gesamtdeutsches Bewusstsein dafür, dass Berlin die Hauptstadt aller ist, nicht bloß die Hauptstadt der Berlinerinnen und Berliner. Eine weltoffene, dynamische, sich ihrer bewegten Geschichte bewusste Hauptstadt, wirtschaftlich, politisch und kulturell der Zukunft zugewandt.« KLAUS WOWEREIT

      Sexy, aber nicht mehr so arm: mein Berlin
    • Mut zur Integration

      • 165pages
      • 6 heures de lecture

      Klaus Wowereit diskutiert in dem vorliegenden Buch, warum es sich lohnt, für eine integrative, sozial gerechte Gesellschaft in Deutschland zu kämpfen. Er macht deutlich, dass umfassende Teilhabe für alle für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes von elementarer Bedeutung ist und beleuchtet vor allem die sozialeDimension von Integration. Der Autor betont, dass es mit Hilfe einer klaren politischen Prioritätensetzung auf Bildung, Qualifizierung und Arbeit möglich ist, mehr Menschen eine Perspektive zu geben und den Grundstein für sozialen Aufstieg zu legen – egal bei welcher Herkunft. Er setzt auf Motivation statt auf Sanktion, auf Anreize, auf Angebote, auf Aktivierung statt Alimentierung. Für ihn ist Integration die „neue soziale Gestaltungsfrage im 21. Jahrhundert“. Grundwerte, Tradition und Verantwortungsgefühl machen es der Sozialdemokratie zur Pflicht, diese Zukunftsaufgabe offensiv anzugehen.

      Mut zur Integration