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Andreas Jordan

    Die rechtlichen und praktischen Probleme bei der Antragstellung auf geschlossene Unterbringung im Rahmen des § 1631 b BGB am Beispiel der Kinder- und Jugendpsychiatrie
    Die Entstehungsgeschichte der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
    Die Frage nach der Waren- und Dienstleistungsfreiheit als imaginäres Bindeglied zum Europäischen Sozialrecht
    Haftung bei Sturzfällen im Pflegeheim
    Strategisches Management in der Sozialen Arbeit. Eine Unternehmensanalyse der Maternus Kliniken AG
    Warum werden Menschen süchtig? Die Bedeutung der psychoanalytischen Suchttheorie für die Soziale Arbeit
    • Der Aufsatz beleuchtet den alarmierenden Anstieg von Drogenkonsum unter Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in mehreren europäischen Ländern. Er analysiert die Überlastung der Kinder- und Jugendpsychiatrien und die wachsende Forderung nach schneller Hilfe. Kritisch betrachtet wird die drogenakzeptierende Arbeit, wie im Beispiel des Cafe Nautilus, obwohl die Fachwelt betont, dass Suchtmittelabhängigkeit aus einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren resultiert, die im Drogendreieck veranschaulicht werden. Der Text bietet somit eine fundierte Diskussion über Ursachen und Ansätze zur Bekämpfung von Suchtproblemen.

      Warum werden Menschen süchtig? Die Bedeutung der psychoanalytischen Suchttheorie für die Soziale Arbeit
    • Der Aufsatz thematisiert die Herausforderungen des demografischen Wandels in Deutschland, insbesondere im Kontext des steigenden Alters der Bevölkerung. Mit dem medizinischen Fortschritt geht ein erhöhtes Risiko für körperliche und geistige Beeinträchtigungen einher, die Unterstützung im Alltag notwendig machen. Der Text beleuchtet die Implikationen für das Pflegemanagement und die Pflegewissenschaft, um den Bedürfnissen einer älter werdenden Gesellschaft gerecht zu werden.

      Strategisches Management in der Sozialen Arbeit. Eine Unternehmensanalyse der Maternus Kliniken AG
    • Die Arbeit analysiert haftungsrechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Sturzverletzungen von pflegebedürftigen oder älteren Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Ein zentrales Thema ist die Haftbarkeit der Heimträger für Stürze ihrer Bewohner und die Möglichkeiten der rechtlichen Absicherung. Angesichts der zunehmenden Klagen gegen Pflegeheime wird auch der Hintergrund dieser rechtlichen Auseinandersetzungen beleuchtet, einschließlich der Rolle der gesetzlichen Krankenkassen und der Herausforderungen, die sich aus langjährigen Fällen ergeben.

      Haftung bei Sturzfällen im Pflegeheim
    • Der europäische Weg zur gesundheitspolitischen Normalität, wie etwa medizinische Behandlungen im Ausland, begann mit wegweisenden Urteilen des Europäischen Gerichtshofs im Jahr 1998. Diese Entscheidungen beschäftigten sich mit der Anwendung der Vertragsbestimmungen über Waren- und Dienstleistungsfreiheit auf soziale Sicherheitsfragen. Die Studienarbeit beleuchtet die Entwicklungen im europäischen Sozialrecht und deren Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung in Europa.

      Die Frage nach der Waren- und Dienstleistungsfreiheit als imaginäres Bindeglied zum Europäischen Sozialrecht
    • Die Entstehungsgeschichte der UN-Behindertenrechtskonvention wird detailliert analysiert, wobei die wichtigsten Meilensteine systematisch nachgezeichnet werden. Der wissenschaftliche Aufsatz bietet eine umfassende Betrachtung der rechtlichen Entwicklungen im Bereich des Europarechts, Völkerrechts und Internationalen Privatrechts, mit einem besonderen Fokus auf die Bedeutung der Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

      Die Entstehungsgeschichte der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
    • Die Studienarbeit analysiert die Genehmigung von Kindesunterbringungen in Deutschland, basierend auf den Verfahren von 2005. Ein zentrales Anliegen ist die korrekte Antragstellung gemäß § 1631 b BGB, einschließlich der berechtigten Antragsteller und der erforderlichen formellen Voraussetzungen. Zudem werden die praktischen Herausforderungen thematisiert, die häufig zu Rechtsunsicherheiten führen. Die Arbeit beleuchtet die potenziellen Konsequenzen falscher oder fehlender Anträge, die möglicherweise zur ungerechtfertigten Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Einrichtungen führen.

      Die rechtlichen und praktischen Probleme bei der Antragstellung auf geschlossene Unterbringung im Rahmen des § 1631 b BGB am Beispiel der Kinder- und Jugendpsychiatrie
    • Der Aufsatz analysiert eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 7. August 2013, die die nächtliche Fixierung eines behinderten Kindes betrifft. Der BGH stellte fest, dass diese Maßnahme keine Genehmigung erfordert und von den Eltern allein entschieden werden kann. Diese Entscheidung wird kritisch betrachtet, da sie die Rechte von behinderten Kindern und Jugendlichen einschränkt und die Anwendung internationaler Konventionen, die den Schutz von Kindern und Menschen mit Behinderungen fördern, vernachlässigt.

      Ist die dauerhafte Fixierung eines behinderten Kindes in einer offenen heilpädagogischen Einrichtung genehmigungspflichtig?
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Arbeitsschutz in der Europäischen Union, illustriert durch erfolgreiche praktische Lösungen. Zunächst wird die Rolle der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) erläutert, die für das Sammeln und Bereitstellen dieser Lösungen zuständig ist. Im weiteren Verlauf wird der Begriff der guten praktischen Lösungen definiert und die Zielsetzung der Europäischen Union in diesem Kontext untersucht. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die Strategien und Ziele der EU im Bereich des Arbeitsschutzes.

      Arbeitsschutz in der Europäischen Union am Beispiel der "guten praktischen Lösungen"
    • Die Arbeit untersucht die Wettbewerbsregeln der Europäischen Union, die darauf abzielen, den freien Warenhandel zwischen den Mitgliedstaaten zu gewährleisten. Sie beleuchtet die zentralen Vorschriften des AEUV, insbesondere Art. 101 zur Kartellbekämpfung und Art. 102 zur Missbrauchsaufsicht. Zudem wird die Fusionskontrollverordnung von 1990 thematisiert, die die Überprüfung von Unternehmenszusammenschlüssen auf europäischer Ebene regelt. Die Zuständigkeit zwischen der Europäischen Kommission und dem Bundeskartellamt wird durch das European Competition Network bestimmt, das im Rahmen der VO (EG) 1/2003 eingerichtet wurde.

      Gasversorgung und EU-Wettbewerbsrecht mit Fällen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kreditkarte ist ein modernes Zahlungsmittel, auf das immer mehr Menschen zuruckgreifen. Die vorliegende Arbeit wurde mit dem Ziel geschrieben insbesondere die Vorteile und Nachteile von Kreditkarten herauszuarbeiten. Infolgedessen werden im zweiten Kapitel verschiedene Aspekte aus dem Gesamtkomplex Kreditkarten" thematisiert."

      Kreditkarten und ihre Gefahren