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Jens O. Meissner

    Herausforderung Computerkommunikation
    Flexible neue Arbeitswelt
    Einführung in das systemische Innovationsmanagement
    E-Mail & Co.
    Kultur und Digitalisierung
    • Kultur und Digitalisierung

      • 500pages
      • 18 heures de lecture

      Die Digitalisierung beeinflusst, wie Menschen Kunst und Kultur erschaffen, teilen und wahrnehmen. Seit jeher stehen Kulturschaffende, ihre Werke und das Publikum im ständigen Wechselspiel mit neuen Technologien. Der Einsatz von digitalen Anwendungen, virtuellen Räumen und globalen Kommunikationsnetzen ermöglicht neue Kreativitätsformen. Auf welche Art und Weise verschiedene künstlerische Berufsgruppen solche digitalen Möglichkeiten nutzen können und möchten, hängt von strukturellen Faktoren, aber auch von persönlichen Präferenzen ab. Die drei Teilstudien richten ihr Augenmerk deshalb auf die Chancen und Herausforderungen, die sich Kulturschaffenden in ihrem täglichen Umgang mit der Digitalisierung stellen. Wie wichtig bleiben das Beherrschen eines Kunsthandwerks, menschliche Einzigartigkeit und Authentizität in Zeiten von breit zugänglicher generativer Künstlicher Intelligenz? Wie prägt die Digitalisierung die gesellschaftliche, soziale und rechtliche Stellung des kreativen Berufs und der Kunstwerke? Die Autorinnen und Autoren bieten zu diesen und weiteren Fragen fundierte Orientierung und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf.

      Kultur und Digitalisierung
    • E-Mail & Co.

      Stolpersteine der elektronischen Kommunikation

      Warum erdrückt der E-Mail-Berg die Kreativität? Weshalb scheitern grosse Projekte regelmässig an den Tücken von virtuellen Konferenzen? Wieso werden elektronische Nachrichten weniger aufmerksam gelesen und als unverbindlicher wahrgenommen? Jeder ärgert sich über zu viele E-Mails und SMS, trotzdem sind sie aus dem beruflichen und privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Manchmal vereinfachen sie die Verständigung – und manchmal eben gerade nicht. Der Organisationsexperte Jens O. Meissner hat einen unterhaltsamen Ratgeber verfasst, der zeigt, wie die Stolpersteine der elektronischen Kommunikation zu umgehen sind. Das Ganze wird mit spitzer Feder kommentiert von Silvio L. Erni, dessen treffende Cartoons jeden zum Schmunzeln bringen.

      E-Mail & Co.
    • Für das Überleben von Unternehmen spielen Innovationen eine wichtige Rolle. Die Frage lautet: Wie kommt das Neue in die Organisation? Das klassische, stark betriebswirtschaftlich ausgerichtete Innovationsmanagement mag bei der Modernisierung von einzelnen Produkten noch funktionieren. Es versagt jedoch, wenn ganze Systeme erneuert werden, etwa wenn Produkte und Dienstleistungen kombiniert werden und Lieferanten und Kunden in den Entwicklungsprozess eingebunden werden müssen. Ein systemischer Ansatz bringt die Dynamik und die Komplexität im Management von Innovation auf den Punkt und hilft, die ganz alltäglichen Herausforderungen zu meistern. Wer Innovationen als Teil der organisationalen Erneuerung reflektiert und versteht und den Charakter von Ideen aus einer systemtheoretischen Perspektive erfasst, kann sie effektiv und mit nachhaltiger Wirkung umsetzen. Kompakt und doch umfassend führt dieses Buch in das systemische Innovationsmanagement ein. Die Kernbegriffe werden definiert und mit vielen Fallbeispielen verdeutlicht. Das Buch will kein „Kochbuch“ sein, gibt aber Anregungen, wie aus „unordentlichen“ Ideen nachhaltige Innovationen werden.

      Einführung in das systemische Innovationsmanagement
    • Flexible neue Arbeitswelt

      Eine Bestandsaufnahme auf gesellschaftlicher und volkswirtschaftlicher Ebene

      Flexible Arbeitszeiten gehören heute zum beruflichen Alltag. Dank Homeoffice oder mobiler Arbeit vergrössern sich seit einigen Jahren auch die Freiräume bei der Wahl des Arbeitsortes. Auch steigt die organisatorische Flexibilität, indem abwechslungsreiche Projektarbeit zunehmend gleichbleibende Routinearbeit ablöst. Die Flexibilisierung der Arbeit bricht bisher fest gefügte berufliche Positionen auf. Sie führt dazu, dass vielen Erwerbstätigen erhöhte Autonomie zugestanden wird. Im Gegenzug müssen diese mehr Verantwortung übernehmen. Die zuvor klaren Grenzen zwischen Angestellten und Selbstständigen brechen auf. Vielen Arbeitnehmenden fällt es dank flexibler Arbeit leichter, ihr individuelles Leben zu gestalten. Berufliche und private Anforderungen lassen sich besser vereinbaren. Das hat aber auch Schattenseiten, stellt es doch hohe Ansprüche an Disziplin und Selbstmanagement aller Beteiligten. Die vorliegende Studie umreisst Chancen und Risiken flexibilisierter Arbeit für die Erwerbstätigen. Ausserdem werden absehbare Folgen für die Volkswirtschaft abgeschätzt und die rechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet.

      Flexible neue Arbeitswelt
    • Auf der Grundlage eines konstruktivistischen Kommunikationsverständnisses verdeutlicht eine Interviewstudie die beziehungsrelevanten Kernprobleme der computervermittelten Kommunikation in Organisationen, wie etwas das Fehlen der Beziehungsebene oder die steigende Unverbindlichkeit in der Zusammenarbeit. Der Autor zeigt erfolgreiche Umgangsstrategien auf, durch die Organisationsmitglieder die gegenseitige Verständigung in ihrer teilweise realen, teilweise virtuellen Kooperationswelt nachhaltig sichern.

      Herausforderung Computerkommunikation