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Andreas Vasilache

    Der Staat und seine Grenzen
    Gouvernementalität, Staat und Weltgesellschaft
    Interkulturelles Verstehen nach Gadamer und Foucault
    States, regions and the global system
    • States, regions and the global system

      • 369pages
      • 13 heures de lecture

      This volume combines theoretical-methodological studies and systematic as well as empirical contributions on regional, interregional, and global aspects of regionalisation in Europe and Asia as well as empirical analyses of foreign policies of countries in the northern Asian-Pacific region, including Russia. In order to provide a comprehensive insight, this book presents studies focussing on political dynamics and relations, on economic cooperation and integration, on security questions (both in a narrow and in a wider sense) as well as on issues of cultural, political, and historical understanding and identity-building. By bringing together contributions from academics from different Asian and European countries and universities, the volume contributes to the joint and ongoing debate about the challenges or even adventures of regional and interregional cooperation and integration. About the editors: Prof. Dr. Andreas Vasilache is Associate Professor for European Studies at the University of Bielefeld and German Director of the Centre for German and European Studies (CGES) at St. Petersburg State University and the University of Bielefeld. Prof. Dr. Reimund Seidelmann is Professor ret. for International Relations and Foreign Policy Studies at Justus-Liebig-University of Gießen. Dr. José Luis de Sales Marques is President of the Institute of European Studies of Macau.

      States, regions and the global system
    • Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.

      Interkulturelles Verstehen nach Gadamer und Foucault
    • Dieser Band setzt sich mit der Regierungs- und Staatsanalytik Michel Foucaults, ihrer theoretischen und konzeptionellen Diskussion sowie ihrer Anwendung in der empirischen Forschung auseinander. Dabei wird die Rolle des Staates sowohl im Denken Foucaults als auch in Forschungsperspektiven thematisiert, die auf seinen Gouvernementalitätsansatz rekurrieren. Der Band bringt politikwissenschaftliche, soziologische und philosophische Perspektiven zusammen und weist drei – miteinander verwobene – Schwerpunkte auf. So findet im ersten Abschnitt eine theoretische Auseinandersetzung mit Foucaults Regierungs- und Staatsdenken statt. Der zweite Abschnitt des Bandes ist der konzeptuellen Diskussion der Gouvernementalitätsperspektive und ihrer empirischen Operationalisierbarkeit gewidmet. Schließlich wird im dritten Abschnitt der Blick auf die Weltgesellschaft ausgeweitet und der Gouvernementalitätsansatz für die Analyse internationaler Politik sowie in den Internationalen Beziehungen (IB) fruchtbar gemacht.

      Gouvernementalität, Staat und Weltgesellschaft
    • Der Staat und seine Grenzen

      Zur Logik politischer Ordnung

      • 364pages
      • 13 heures de lecture

      Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.

      Der Staat und seine Grenzen