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Sonja John

    30 Jahre Berlin
    Enacting empowerment
    Bohumil Pavlíček
    Steherrennen
    Czyń, to co Jezus
    • Intencją tej książki jest pomóc chrześcijanom robić to, co zgodnie ze słowami Jezusa mogą robić, nie wyłączając cudów. Zasady, spostrzeżenia i zalecenia, które zostały w niej przedstawione, oparte są na licznych fragmentach Pisma Świętego. Każdy cytowany tekst Słowa Bożego został opatrzony sugestiami, jak można zastosować go w praktyce. Wszystko po to, by pomóc nam robić to, co Jezus chce, abyśmy robili. Autorzy książki wyróżnili także niektóre słowa i stwierdzenia, by dodatkowo podkreślić kluczowe idee, które zasługują na naszą szczególną uwagę. A bądźcie wykonawcami Słowa, a nie tylko słuchaczami, oszukującymi samych siebie. Bo jeśli ktoś jest słuchaczem Słowa, a nie wykonawcą, to podobny jest do człowieka, który w zwierciadle przygląda się swemu naturalnemu obliczu; bo przypatrzył się sobie i odszedł, i zaraz zapomniał, jakim jest. Ale kto wejrzał w doskonały zakon wolności i trwa w nim, nie jest słuchaczem, który zapomina, lecz wykonawcą; ten będzie błogosławiony w swoim działaniu List Jakuba 1,22-25.

      Czyń, to co Jezus
    • Bei Steherrennen messen mehrere Gespanne, jeweils bestehend aus Motorrad- und Radfahrer, auf einer rund 400 Meter langen ovalen Bahn ihre Kräfte. Der Schrittmacher auf dem Motorrad muss hierbei die richtige Geschwindigkeits-Balance finden – er will als Erster im Ziel ankommen, darf dabei aber nicht seinen Rennfahrer verlieren, der nur weniger Zentimeter hinter ihm im Windschatten fährt. Mit der Vorstellung der zehn deutschen Bahnen, die heute noch Steherrennen veranstalten, und Porträts von 13 aktiven Schrittmachern und deren Rennfahrern bietet dieses Buch einen faszinierenden Einblick in die deutsche Szene dieser zweitältesten Radsport-Disziplin. Dabei werden die Gemeinsamkeiten und die Besonderheiten der einzelnen Orte herausgestellt. Besonders interessant sind die Generationen übergreifenden Vater-Sohn-Konstellationen, Zusammenhänge von Tradition und Mobilität, Technik und Mensch.

      Steherrennen
    • Der typische Spruch und der entscheidende Tipp, gerissene Schnürsenkel und fliegende Wasserflaschen, Stürze und Erfolge – so bleibt ein Trainer in Erinnerung. Anlässlich des 65. Geburtstags von Bohumil Pavlíček berichten seine Athleten facettenreich von ihren Erlebnissen mit ihm. Schilderungen lustiger und auch mal weniger lustigen Situationen, Worte der Anerkennung und des Dankes. Die Anekdoten decken eine Zeitspanne von den 1970er Jahren bis heute ab und ergeben durch die Bandbreite der Autorenschaft ein recht aufschlussreiches Bild des Trainers und des Menschen Bohumil Pavlíček. Zudem spiegeln sie auch ein Stück Radsportgeschichte der Bundesrepublik wieder, insbesondere im Hinblick auf den Bahnradsport und den Beginn des Profiradsports der Frauen. Mit Beiträgen von Jürgen Kissner, Birgit Zurhausen (geb. Strecke) Fredy Schmidtke, Günter Esser, Rolf Pütz, Frank Weber, Jürgen Greil, Frank Hünseler, Susanne Plambeck, Gabriele Dorausch, Cornelia Theisen, Hanka Kupfernagel, Christian Lademann, Judith Arndt, Sven Wist und Heiko Herfert, Andreas Müller, Christian Klein, Armin Krahl, Manuel Leder, Christian Hoffmann, Günter Brechtel, Wolfgang Sacher, Erich Winkler, Klaus Lungershausen, Jan Ratzke, Sonja John, Nathalie Simanowski, Pierre Senska, Zehlendorfer Eichhörnchen und Florian Fernow.

      Bohumil Pavlíček
    • Despite shortcomings of the empowerment idea in regards to persisting power structures, the US Congress has passed the Empowerment Acts to help improve the socio-economic situation in the poorest regions of the country. In the case study about the Oglala Oyate Woitancan Empowerment Zone, the author discusses whether this community development approach is recommendable in the American Indian context. From 1998 to 2009 the Pine Ridge Indian Reservation held the status of an empowerment zone. The combination of federal dollars, technical assistance and tax incentives were to assist the Oglala Lakota in achieving the kind of sustainable development they want for their communities. During the entire funding period, Sonja John witnessed the program’s progress. She examined the program in the context of empowerment theory and determined whether it improved the living conditions by enhancing capabilities and freedoms and meeting the pre-set program objectives. Although this enacted empowerment program ended zigzagging along the path of red-taped bureaucratic roadblocks, the author argues, the concept bears potential for more than pseudo-empowerment and therapeutic politics if true participation is feasible. The outcomes of this case study have important policy ramifications for other participation-based development programs as well.

      Enacting empowerment
    • Berlin hat international den Ruf einer jungen, dynamisch- kreativen Stadt, in der vieles möglich ist. In diesem Buch erzählen Berlinerinnen und Berliner des Jahrgangs 1977 aus ihrem Leben - mit und ohne Erfolgsgeschichte. Sie haben in ihrem Alter schon einiges erlebt, darunter auch historische Ereignisse vor der eigenen Haustür, sie haben aber auch noch den Großteil ihres Lebens vor sich. Wie sehen sie sich und ihre Stadt? Was macht das Leben in Berlin für Berliner aus? Welches sind die Orte, die ihr Leben prägen? Wie hat sich die Stadt verändert, mit dem 9. November 1989, dem Regierungsumzug, der Fußball-WM? Oder blieb alles beim Alten in Hohenschönhausen und für die Spandauer, die nach wir vor „nach Berlin“ fahren? Das Buch ist eine autobiographische Dokumentation von Berlinerinnen und Berlinern des Jahrgangs 1977, hineingeboren in eine geteilte Stadt in einem geteiltem Land. Die Porträtierten kommen sowohl aus Ost- und Westberlin, entstammen Familien mit oder ohne Migrationshintergrund aus verschiedenen sozialen Schichten. Dieser Querschnitt wirft einen Blick auf das alltägliche Berlin, beleuchtet Orte, die selten in Stadtführern auftauchen, aber für echte Berliner bedeutsam sind.

      30 Jahre Berlin