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Oliver Spiecker

    20 mai 1951
    Der Megabass Kurt Rydl
    Nur nicht hängen lassen!
    Malen heißt sich wehren
    • Malen heißt sich wehren

      • 191pages
      • 7 heures de lecture
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      Ein Welt-Maler, der die Schrecken unserer Zeit auf die Pinselspitze treibt: „Malen heißt sich wehren.“ „Kunst ist für mich eine Waffe, mit der ich zurückschlagen kann.“ Helnwein ist ein Meister der Bild-Störung, mit Alarmknopf ins Unbewusste. Ein Kosmos-Kopf, der sich brillant zu artikulieren weiß. LOOK - DON'T LISTEN! ist das pointierte, provozierende Panorama seiner Lebens- und Weltanschauung, das Bekenntnis zu seinem „fast schon obsessiven Freiheits- und Gerechtigkeitswahn.“ Klartext über die Kunstszene mit kompromissloser Skepsis gegen die „Priesterschaft der Experten“: „Ich brauch niemanden, der mir sagt, was ich sehen, hören oder wahrnehmen soll.“ Beeindruckend kluge Erkenntnisse vor und hinter der Leinwand, von seiner düsteren Kindheit im Nachkriegs-Wien bis zur Gegenwart zwischen seinem Schloss in Irland und der Factory in Los Angeles.

      Malen heißt sich wehren
    • Der erste Erfahrungsbericht zum Thema Facelifting Oliver Spiecker ist Mitte 50, als er beim Blick in den Spiegel einen 'Erdrutsch' in seinem Gesicht diagnostiziert. Er entschließt sich, den Gesetzen der Schwerkraft im wahrsten Sinne des Wortes die Stirn zu bieten, und unterzieht sich einem Facelifting. Das Ergebnis: 'schöner wohnen in der eigenen Haut'. Offen, selbstironisch und humorvoll, manchmal nachdenklich, schildert Spiecker seinen Weg von der Idee bis zum restaurierten Gesicht – und bereut nichts, denn: Er sieht sich endlich selbst wieder ähnlich.

      Nur nicht hängen lassen!
    • Der Megabass Kurt Rydl

      • 383pages
      • 14 heures de lecture

      Wie feiert man »400 Jahre Oper«? Mit dem 60. Geburtstag von Kurt Rydl. Ein Buch als »backstage pass« in die faszinierende Welt der Oper. So aufsehenerregend wie sein Held: ein Titan der tiefen Töne, ein Musikkraftwerk. Mehr als 35 Jahre Opernkarriere, über 100 Partien in 6 Sprachen an den berühmtesten Häusern der Welt. Im Vorwort adelt Placido Domingo seinen Freund als »Heldenbass«. Kurt Rydl erzählt im Originalton seine eindrucksvollsten Begegnungen mit den Größten der Musikwelt – »Karajan & Co.« – und die amüsantesten Anekdoten seines Bühnenlebens: Pannen, Partner und Pointen. Ein Buch wie ein Film: Mit der packenden Premiere des »Rosenkavalier« in Los Angeles, Regie Maximilian Schell, Design Gottfried Helnwein, Dirigent Kent Nagano. Oder der ganz normale Wahnsinn im 24-Stunden-Takt: Rydls »Rush Hours« von Rolle zu Rolle als Foto-Protokoll. Kurt Rydl gab es schon als Attila, Osmin, Rocco, Pimen, Méphistophélès, Hagen, Gurnemanz, Ochs ... jetzt gibt es ihn endlich auch als Buch! Mit dem Coverportrait von Gottfried Helnwein, Fotos von Mathias Bothor, Konzept und Text von Oliver Spiecker, über 150 Archivfotos und einer Highlight-DVD von Werner Boote.

      Der Megabass Kurt Rydl