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Sebastian Steinbach

    1 janvier 1978
    Imitation, Innovation und Imperialisierung
    Numismatik
    Einfluss der Transportvorgänge auf die Effizienz von Harnstoffkatalysatoren in SCR-Abgasanlagen
    Lebensliturgien
    Meisterwerke des Expressionismus aus der Sammlung Johenning
    Einführung in die Wirtschaftsgeschichte Band 3: Mittelalter
    • Viele Weichen der aktuellen okonomischen Entwicklung Europas wurden bereits im Mittelalter gestellt, doch in den Einfuhrungswerken zur Mittelalterlichen Geschichte nehmen wirtschaftshistorische Fragestellungen nur einen kleinen Raum ein. Der dritte Band der epochenubergreifenden Reihe zur Einfuhrung in die Wirtschaftsgeschichte will diese Lucke fullen. Entlang der Bereiche Landwirtschaft, Handwerk und Handel entwirft das Buch ein facettenreiches Bild mittelalterlicher Okonomie, erganzt um kompakte Kapitel zu Klima, Bevolkerung, Munzpragung und Geldwirtschaft sowie Technik und Infrastruktur. Sebastian Steinbach bietet einen pragnanten und informativen Uberblick zur europaischen Wirtschaft zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert.

      Einführung in die Wirtschaftsgeschichte Band 3: Mittelalter
    • Meisterwerke des Expressionismus aus der Sammlung Johenning

      Von Paula Modersohn-Becker bis Emil Nolde und Alexej Jawlensky

      • 111pages
      • 4 heures de lecture

      Das Museum Abtei Liesborn präsentiert in dieser Ausstellung 40 Meisterwerke von acht Künstlern der klassischen Moderne. Es sind Leihgaben der Renate und Friedrich Johenning Stiftung. Die versammelten Gemälde veranschaulichen die Vielfalt künstlerischen Ausdrucks der Moderne und insbesondere des Expressionismus. Dabei ging es vor allem darum, die subjektive Empfindung mit malerischen Mitteln auszudrücken sowie Seelenerlebnisse und das rein Intuitive in künstlerische Form zu fassen.

      Meisterwerke des Expressionismus aus der Sammlung Johenning
    • Lebensliturgien

      Heilsame Ruhepausen im Alltag. Gebete & Meditationen

      Lebensliturgien
    • Numismatik

      Eine Einführung in Theorie und Praxis

      Münzen und Medaillen gehören zu den umfangreichsten historischen Quellengruppen der Vormoderne. Ihre Bilder und Inschriften spiegeln zahlreiche Aspekte der Wirtschafts-, Verfassungs-, Kunst- und Kulturgeschichte wider.0Anhand zahlreicher Abbildungen und anschaulicher Beispiele führt Sebastian Steinbach in die Arbeitstechniken und Methoden der Numismatik (Münzkunde) vor dem Hintergrund der allgemeinen Geldgeschichte ein. Weiterhin liegt der Fokus auf der praktischen Anwendung dieser Kenntnisse in verschiedenen Berufsfeldern. Komplettiert wird die Einführung durch einen umfangreichen Anhang mit nützlichen Tabellen, Grafiken und Internetquellen sowie einem Glossar und einer Bibliografie zur deutschen Münzgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit. Mithilfe dieses Buches machen Münzen die Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes "begreifbar"

      Numismatik
    • In der neueren Forschung zur Ethnogenese und Identitätenbildung in der Völkerwanderungszeit blieben Geldwirtschaft und Münzprägung bislang nahezu unberücksichtigt. Anhand der barbarischen gens der Westgoten, ihrer Wanderung und zweifachen Staatenbildung wird in der vorliegenden Publikation untersucht, welche Erkenntnisse Geld und Münzen als wirtschaftshistorische Quellen zu Fragestellungen der Ethnogenese eines germanischen Verbandes und seiner Herrschaftselite zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert liefern können. Die Analyse reicht von den frühen "pseudoimperialen Prägungen" des gallischen Regnum Tolosanum bis zur eigenständigen Münz- und Geldwirtschaft des Regnum Toletanum auf der iberischen Halbinsel, wodurch die Herausbildung und geographische Transformation von Identitäten in Abgrenzung zu anderen Nachfolgestaaten des Römischen Reiches und innerhalb dieser beiden regna betrachtet werden kann.

      Imitation, Innovation und Imperialisierung
    • Das Geld der Nonnen und Mönche

      • 490pages
      • 18 heures de lecture

      Im Jahr 833 übertrug König Ludwig der Fromme dem Kloster Corvey das Münzrecht, was ein neues Kapitel der karolingischen Münzprägung im ostfränkischen Reich einleitete. Ab diesem Zeitpunkt konnten nicht nur Könige Münzen prägen. Unter den Ottonen und Saliern wurde das Netzwerk der nichtköniglichen Prägestätten weiter ausgebaut, wodurch auch Bistümer, Grafschaften und Herzogtümer einbezogen wurden. Diese Arbeit zielt darauf ab, Numismatik und Mediävistik in einem intradisziplinären Projekt zu verknüpfen und eine neue Perspektive auf die Numismatik als Teilgebiet der mittelalterlichen Geschichtswissenschaft zu entwickeln. Untersucht wird, inwieweit Geld und Münzen das Alltagsleben im späten 10. und 11. Jahrhundert prägten und welche Rolle sie in der Herrschaftsausübung spielten. Der Fokus liegt auf den Klöstern des ostfränkisch-deutschen Reiches. Neben numismatischen Zeugnissen werden auch schriftliche Quellen aus dem klösterlichen Umfeld analysiert, um ein umfassendes Bild der Münzprägung und Geldwirtschaft während der ottonisch-salischen Herrschaft zu zeichnen. Die Publikation enthält einen bebilderten Typenkatalog der klösterlichen Gepräge sowie einen detaillierten Fundkatalog monastischer Münzen in Europa, ergänzt durch Karten, Tabellen und Übersichtsdarstellungen. Abgerundet wird sie durch ein Verzeichnis der im Text genannten lateinischen Quellen und ein Literaturverzeichnis zur Numismatik des 10. und 11. Jahrhunderts.

      Das Geld der Nonnen und Mönche