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Bookbot

Ellen Ueberschär

    Junge Gemeinde im Konflikt
    Lebendig und kräftig und schärfer
    Mensch, wo bist du?
    Damit wir klug werden
    Exegetische Skizzen
    Deutscher Evangelischer Kirchentag
    • Projekt Kirchentag: Wie alles anfing Gegründet wurde der Kirchentag im Jahr 1949. Wer aber hatte die Idee zu einem Kirchentag? Welche Herausforderungen standen am Anfang? Die Wurzeln liegen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, in der Politik des geteilten Deutschlands, in der Kirche und in der internationalen Ökumene. Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft, allen voran Reinold von Thadden, brachten das Projekt Kirchentag voran. Wer die Gründerpersönlichkeiten waren und was sie bewirkten, erläutert dieser Band zu den Wurzeln und Anfängen des Deutschen Evangelischen Kirchentages.

      Deutscher Evangelischer Kirchentag
    • Bisher: 9,95 EUR - Jetzt nur noch: 4,95 EUR - Das offizielle Buch zum Evangelischen Kirchentag mit den wichtigsten Texten im Taschenbuch Eine deutsche Stadt im Ausnahmezustand: Rund 100.000 Menschen feiern das Fest des Glaubens – dieses Jahr in Bremen unter der Losung: 'Mensch, wo bist du?'. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben: Meditation, Diskussionen, Dialog, Gottesdienste, Gebete, Bibelauslegungen und Konzerte aller Musikrichtungen, Theater und Comedy, Ausstellungen und Gespräche. Dieses offizielle Buch zum Kirchentag versammelt die Hauptvorträge von Bremen 2009.

      Mensch, wo bist du?
    • Lebendig und kräftig und schärfer

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      'Lebendig und kräftig und schärfer' - unter dieser Losung trafen sich beim 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 6. bis 10. Juni 2007 in Köln mehr als 100.000 Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt. Die drei großen Themenbereiche sind Mensch, Gemeinschaft und Welt. Das Kirchentags-Taschenbuch versammelt die Hauptvorträge des Kirchentages und bietet so einen umfassender Rückblick auf ereignisreiche Tage der Begegnung und des Dialogs.

      Lebendig und kräftig und schärfer
    • Der Blick auf die Geschichte der christlichen Jugend ist für das Verständnis der enormen Wirksamkeit der forcierten Säkularisierungspolitik der SED von zentraler Bedeutung. Der große Erfolg und die hohen Teilnehmerzahlen der „Jungen Gemeinde“ in den 1940er und frühen 1950er Jahren veranlaßten die Taktiker des SED-Regimes zu massiven restriktiven Maßnahmen. Die Zurückdrängung gelang; der Versuch, die „Junge Gemeinde“ zu liquidieren, scheiterte jedoch. Weil die Kirchen das Weltanschauungsmonopol der Partei gefährdeten, betrachteten die SED-Jugendpolitiker die kirchliche Jugendarbeit als Störfaktor, der das ideologische Großvorhaben der Eingliederung ganzer Generationen in das kommunistische System behinderte. Die vorliegende Untersuchung führt den Nachweis der doppelten Repression - einer kirchen- sowie einer jugendpolitischen. Die Arbeit wurde 2005 mit dem Promotionspreis der Philipps-Universität Marburg ausgezeichnet.

      Junge Gemeinde im Konflikt
    • Aleida Assmann Grenzen des Verstehens Generationsidentitäten in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur Hannes Heer Speicher der Erinnerung Der Familienroman als historische Quelle Christian Schneider Der Holocaust als Generationsobjekt Die Achtundsechziger als Hüter der Erinnerung Helm Stierlin Schweigen und Schützen Die Nazizeit als Familiengeheimnis Aleida Assmann Ein gemeinsames Wissen von uns selbst? Europa als Erinnerungsgemeinschaft

      Die Nazizeit als Familiengeheimnis
    • Lebensverlängernde Maßnahmen beenden?

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Alfred Simon Einstellungen von Ärzten und Vormundschaftsrichtern im Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen Präsentation einer Studie Michael Karaus Lebenserhaltende Maßnahmen beenden? Unsicherheiten in der klinischen Praxis Beate Steldinger Unsicherheiten in der juristischen Praxis Wolfgang van den Daele Selbstbestimmung am Lebensende Befunde aus der Umfrageforschung Volker Lipp Rechtliche Grundlage der Entscheidungsfindung Carmen Kaminsky Wer bestimmt die Grenzen der Lebenserhaltung? Über ethische Regeln und die Problematik ihrer praktischen Befolgung Johannes Fischer Unsicherheiten überwinden: Lebenserhaltende Maßnahmen einleiten, abbrechen oder unterlassen? Ethische Grundfragen bei der Entscheidungsfindung Eggert Beleites Die Beendigung lebenserhaltender ärztlicher Maßnahmen. Gedanken aus Sicht des Berufsethos, der Patientenautonomie, ethischer Überzeugungen und der rechtlichen Rahmenbedingungen Arnd T. May Instrumente und Methoden der Entscheidungsfindung im medizinischen Alltag Gerald Neitzke Menschen im Wachkoma: Unter welchen Bedingungen können lebenserhaltende Maßnahmen beendet werden? Bericht aus der Arbeitsgruppe I Ralph Charbonnier Demenz. Bericht aus der Arbeitsgruppe II Udo Schlaudraff Multimorbidität. Bericht aus der Arbeitsgruppe III Thela Wernstedt Notfallmedizin. Bericht aus der Arbeitsgruppe IV

      Lebensverlängernde Maßnahmen beenden?
    • Soldaten und andere Opfer?

      Die Täter-Opfer-Problematik in der deutschen Erinnerungskultur und das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft

      • 210pages
      • 8 heures de lecture

      Rolf Wernstedt Was bedeuten unterschiedliche Erinnerungskulturen in Deutschland? Insa Eschebach Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jahrhundert Christian Fuhrmeister Der Volksbund Deutsche Kriegsfürsorge im 20. und 21. Jahrhundert Bemerkungen aus Sicht der politischen Ikonographie Alexandra Kaiser Der Volkstrauertag ist ein Kunstwerk, an dem wir weiterarbeiten Kontinuitäten und Brüche in der symbolischen Gestaltung des Volkstrauertages seit der Weimarer Republik Valentin Rauer Versöhnung zwischen Erinnerungskulturen Die mediale Repräsentation internationaler Versöhnungsrituale nach dem Zweiten Weltkrieg Hannes Heer Verschwiegene Verbrechen, zählebige Legenden Die Wehrmacht im Vernichtungskrieg Habbo Knoch Entdeckte Nähe Nationale und postnationale Gedächtnispolitik in der Bundesrepublik Rainer U. Schulze Ein Blick über die Grenze Erinnerung an „Soldaten und andere Opfer“ sowie die Rezeption deutscher Gedenkstätten in Großbritannien Ein Diskussionsbeitrag Nils Köhler Friedenspädagogische Begegnungskonzepte Anspruch und Wirklichkeit Ein Erfahrungsbericht aus der Jugendbegegnungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Erik Meyer Ort und Bild als Medien historischen Lernens

      Soldaten und andere Opfer?