Die neue Publikation zum Thema Corporate Social Responsibility präsentiert dieses immer wichtiger werdende unternehmerische Konzept in all seinen Facetten und macht sie auf der Fachhochschul-Ebene gerade für Betriebe in der KMU-Größenordnung begreif- und anwendbar. Best Case Studies zeigen, wie erfolgreiche Firmen in Europa CSR planen, umsetzen und kontrollieren. Was an der Hochschule für Soziale Arbeit in Luzern in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erarbeitet wurde, ist ein Grundlagenbuch für die Praxis in Unternehmungen, Organisationen und Verbänden.
Mariana Christen Jakob Livres





Partnerschaften mit Verantwortung
Wie wirtschaftliche Unternehmen und gemeinnützige Organisationen erfolgreich zusammenarbeiten
Die Publikation führt in das Thema Partnerschaften zwischen wirtschaftlichen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen (NPO) ein und skizziert eine Palette von Möglichkeiten für konkrete Umsetzungen. In Zusammenarbeit mit einem Netz von Fachleuten aus der Wirtschaft und den NPO werden grössere und kleine Praxisprojekte vorgestellt. Auffallend ist dabei die Verschiebung von reinen Geldspenden hin zu einem Verständnis von Partnerschaften zwischen den unterschiedlichen Sektoren. Die Sektorengrenzen zu überwinden und gesellschaftliche Verantwortung zu tragen geht uns alle an und wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen.
In einer Werkstatt „Blended learning“ haben sich Dozierende Grundlagenwissen zum interaktiven Eisatz von „Ilias“ im Unterricht erworben und eigene „Blended-Learning“-Angebote entwickelt. Dieses Werkstattheft präsentiert Resultate aus dieser Weiterbildung.
An den Veranstaltungen der Reihe „First Thursday“ des Wintersemesters 2006/07 setzten sich verschiedene Personen aus Wissenschaft, Politik, Gesellschaft sowie direkt Betroffene jeglichen Alters in lebhaften Diskussionen mit Fragen rund um das Thema „Generationen“ auseinander. Das vorliegende Werkstattheft fasst die einzelnen Beiträge zusammen und plädiert gleichzeitig für eine stetige Weiterentwicklung des intergenerationellen Ansatzes bei zukünftigen Projekten der Sozialen Arbeit.
Das Werkstattheft „Kompetenzprofil“ zeigt das für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit neu entwickelte, theoretisch fundierte und über die Qualifikationen der Berufswelt abgestützte Kompetenzprofil. Beschrieben wird das Niveau der Kompetenzen in den vier Kompetenzfeldern Selbst-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz, welches die Studierenden mit den Pflichtmodulen erreichen können.