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Mustafa el- Attar

    Napo´leon- Unter dem Banner des Islam
    Der Adam Code
    Unter dem Banner des Islam
    Exodus
    Die Reportage - Das Geheimnis der 70 paradiesischen Jungfrauen
    Aliens und die Wahrheit der Bibel
    • Aliens und die Wahrheit der Bibel

      Als die Götter vor 11000 Jahren in Eridu landeten

      • 396pages
      • 14 heures de lecture

      Was haben Außerirdische mit der babylonischen Sprachverwirrung zu tun und welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen dem sumerischen Schöpfungsmythos, dem Phönix-Mythos und dem Atlantis-Bericht?11000 Jahre vor unserer Zeitrechnung stiegen bei Morgenröte im südlichen Mesopotamien fremde Wesen vom Himmel herab. "E r i d u" war das erste Wort, das unmittelbar nach der Landung zu vernehmen war. Damit war aber auch der Weg für die spätere babylonische Sprachver-wirrung geebnet worden! Die Suche nach den linguistischen "Urgesteinen" der Babylonier führte zuweilen auf den britischen Inseln. Der dort zu vernehmende sprachliche Nachhall begünstigte die Deutung jenes Wortes, welches am Anfang war, stellte schließlich die Verbindung zu den Aliens. Bald darauf erwies sich dies dann auch als ein Beleg dafür, dass der sumerische Schöpfungsmythos über real historische Vorgänge berichtete, als in das Zweistromland "das Königtum vom Himmel herabkam".- Schließlich unterstreicht die neu astronomische "Big-Sun Theorie", dass es solche fortschrittlichen Zivilisationen im All geben muss! Für die Prä-Astronautik eröffnet sich damit jäh ein vielversprechender Weg, um die damaligen Begebenheiten wissenschaftlich neu zu bewerten und zu historisieren.- Mit dieser Publikation wird zum ersten Mal die einstige Existenz von Außerirdischen auf unserem Planeten pragmatisch dokumentiert, nicht zuletzt auch über einen ungewöhnlichen Weg, nämlich der Sprachforschung.- Zudem auch begründet, warum Platons' Atlantis nie gefunden wird!

      Aliens und die Wahrheit der Bibel
    • Die Reportage Die Huris - nach islamischem Glauben 70 Jungfrauen von blendender Schönheit, die im Paradies auf grünen Kissen in Blumen berankten Lauben den Rechtgläubigen als Belohnung nach dem Tod dienen sollen. Sie sind ewig jung und von erhabener Reinheit. Bei dem Versuch, im Rahmen einer Reportage das Mysterium um deren Wesen zu entwirren, gerieten die Recherchen eines Kölner Redakteurs in eine Sackgasse und er musste auf die Unterstützung seines Zimmergenossen zurückgreifen, der seine Jugend im mediterranen Alexandria verbracht hatte und mit der arabischen Sprache aufwuchs. Ein fantastischer Streifzug durch die schattenhafte historische Zeit, beginnend mit einer rätselhaften Entführung aus der Alten Welt, führte nach und nach zu den ersten Spuren. Als dann die beiden Redakteure eine vielversprechende linguistische Spur verfolgten, mündete ihre verschlungene und mystisch anmutende literarische Suche schließlich in eine historische Momentaufnahme außerhalb des Paradieses. Kaum war kurz danach die Lösung des Rätsels zum Greifen nahe, geschahen seltsame Vorgänge, die allmählich recht bedrohlich wurden.

      Die Reportage - Das Geheimnis der 70 paradiesischen Jungfrauen
    • Exodus

      • 329pages
      • 12 heures de lecture

      Kaum hat ein historisches Ereignis die Menschheit so fasziniert und ihr zugleich so viele Rätsel beschert wie der Mythos vom Exodus der Israeliten aus Ägypten. Nicht nur seine Relevanz für die Geschichte blieb bisher im Dunkeln, sondern vor allem die alles entscheidenden Frage, wann dieses Ereignis überhaupt stattfand. Trotz zahlreicher Hypothesen ist es bislang nicht gelungen, ein chronologisches Bindeglied zwischen der ägyptischen und der jüdischen Geschichte auszumachen, mit dem sich das Datum des Auszugs ermitteln ließe, um letztlich die damit verbundene historische Wahrheit darzulegen. Ist also der Auszug der Israeliten aus Ägypten bloß eine fromme Geschichte der biblischen Verfasser? Wenn die bisherigen Anstrengungen zu keiner befriedigenden Lösung des Problems geführt haben, so fragte sich der Autor, ob dies nicht damit zu begründen sei, dass alle bisherigen Nachforschungen womöglich in historischen „Schichten” einem Ereignis nachjagten, das sich tatsächlich auf einer völlig anderen dynastischen Ebene abgespielt hat, als bisher vermutet wurde? Mit anderen Worten: Da wir es mit der Geschichte des Judentums zu tun haben, so richteten sich unsere Blicke bislang nur soweit zurück, wie es die jüdische Tradition diesbezüglich auch zulässt. Aber muss eigentlich der Bewahrer einer Geschichte auch ihr Urheber sein? Der Versuch des Autors, in diesem Buch die biblische und die ägyptische Geschichte in eine chronologische Übereinstimmung zu bringen, ermöglicht schließlich einige aufregende wie unerwartete Einblicke in die Vergangenheit, durch die letztlich den biblischen Erzählungen und vor allem ihren schattenhafte Gestalten geschichtliches Leben eingehaucht wird! Nach und nach werden hier die mythologisch anmutenden biblischen Nachrichten entschlüsselt und führen den Leser zu überraschenden historischen Wahrheiten von größter Tragweite.

      Exodus
    • War es Napoleon, der während seines Ägyptenfeldzuges 1798/99 den politischen antiwestlichen Islam wiedererweckte, der seit den Kreuzzügen kaum noch existent war? El-Attar zeigt in seiner neuen historischen Studie, dass der französische Feldzug entscheidend dafür verantwortlich war, den liberalen sufistischen Islam zu verdrängen und dem fundamentalistischen Islam neue Macht im Nahen Osten zu verleihen. Auch anderen höchst interessanten Geheimnissen um die Person Napoleons kommt El-Attar in seinem neuen Buch auf die Spur. Er beweist, dass Napoleon sich während des Ägyptenfeldzuges in der Nachfolge der prophetischen Ahnenreihe Abraham, Moses und Mohammed als islamischer Heilsbringer verstanden hat, um schließlich als Erbfolger der Pharaonen sein noch zu eroberndes Weltreich bereits im Voraus mit göttlicher Macht zu legitimieren. Doch anstatt Unter dem Banner des Islam den Ägyptischen Thron zu besteigen hinterließ der Korse tatsächlich einen kulturellen und politischen Scherbenhaufen, von dem sich die ägyptische Gesellschaft bis heute nicht mehr befreien konnte – Napoleons Erblast.

      Unter dem Banner des Islam
    • Der im mediterranen Alexandria geborene Architekt lebt seit 1960 in Köln. Der Mythos um den sagenumwobenen Turm von Babel faszinierte ihn seit seiner frühsten Jugend. In den späteren Jahren beschäftigte ihn die Antwort auf die bohrende Frage, warum die Zerstörung eines in göttliche Ungnade gefallenen Bauwerks ausgerechnet von einer Sprachverwirrung begleitet wird. Als er vor einem Jahrzehnt nachzuforschen begann, ahnte er nicht, welche überraschende Wendung seine Arbeiten nehmen und dass die aufgenommenen Spuren zum Schöpfungsmythos und schließlich zu dem 'Wort' führen würden, das 'am Anfang war'.

      Der Adam Code
    • Verbirgt sich hinter der napoleonischen Ägypten-Expedition im Jahre 1798 eines der brisantesten Geheimnisse der modernen Geschichte: Beabsichtigte der Franzose in Gizeh, wo er am 22. Juli 1798 zum Sufismus bekehrt wurde, die Moslems unter seiner Führung zu einigen, ein islamisches Weltreich zu gründen und somit den Islam zum neuen epochalen Glanz und Stärke zu verhelfen? Mit Hilfe einer pharaonischen Legende, der Chronik des Kairoer al-Gabarti und zeitgenössischer Malerei des 18. Jahrhundert wurden die verwehten Spuren des damaligen Geschehens aufgespürt. Als dann die arabische Sprache in diesen seltsamen kultischen Kreislauf eingebunden wurde, trat letztendlich das verkannte napoleonische Wesen aus dem geschichtlichen Nebel hervor. Und bald darauf drängte sich eine Frage auf: War Napoleon ein untergeschobenes Kind und liegen seine genetischen Wurzeln in Nordafrika, dort wo einst das mächtige Karthago seine letzte Bastion hatte? Mit dem Scheitern der Ägypten-Mission wurde ein geschichtlicher Kreislauf beendet, welcher einst in Heliopolis mit dem „Phönix“ seinen Anfang nahm.

      Napo´leon- Unter dem Banner des Islam
    • Mit dem Aufkommen des Islams und die bis ins 8. Jahrhundert hinein darauffolgende Eroberungspolitik der Araber wurde eine nachhaltige Verbreitung der arabischen Sprache bewirkt. Dabei lässt sich eine enge Bindung zwischen Islam und Arabisch feststellen. Sind die Araber die Schöpfer der eigenen Sprache? Eine Analyse zahlreicher Begriffe aus der Sicht einer neuen Theorie ließ viele linguistische Defizite erkennen, die letztlich darauf hindeuten, dass die Araber lediglich eine alte Sprache wiederbelebten und dabei einiges übernommen haben, ohne dessen ursprüngliche Bedeutung wirklich zu verstehen. Fast 4.000 Jahre davor hatten die alten Ägypter nach der Einigung des pharaonischen Reiches durch den legendären Pharao Mene mit vergleichbaren Interpretationsfehler zu kämpfen, die ausschließlich von derselben alten Sprache herstammen konnten. Die linguistischen Fehlübertragungen der ägyptischen Schreiber führen mitunter zur Entstehung einer bizarren Götterwelt, deren kultische Impulse später „Kuh und Esel“ den neugeborenen Jesus anbeten lassen. Haben die alten Ägypter und nach ihnen die Araber den Widerhall der babylonischen Sprache vernommen, eine Sprache, die einst vom Himmel fiel?

      Am Anfang war das Wort, am Anfang war das Arabische.
    • Das Jahr 1798 - Die Falle am Nil

      Die Ägypten-Expedition und die englische Verschwörung

      Verborgene Wahrheiten der Weltgeschichte Nach Napoleons grandiosen Siegen in Italien stieg Frankreich zur absoluten Militärmacht in Europa auf. Kurz darauf stand die Invasion Englands auf dem Plan, womit der Weg zur Weltherrschaft geebnet werden sollte. Doch mitten in einer gigantischen Vorbereitungsphase bricht Napoleon unverhofft zu einer waghalsigen Militärexpedition nach Ägypten auf. Viele Jahre zuvor hatten einheimische Chronisten von verdeckten Aktivitäten der Franzosen am Nil berichtet, die unter Führung des Universalgenies Nicolas Jaques Conté organisiert wurden, von dem Napoleon später auf Sankt Helena in den höchsten Tönen schwärmen wird: „Conté sei ein Genie. Er war in der Lage, das Können Frankreichs inmitten der arabischen Wüste zu erschaffen.“ Als die Franzosen am 1. Juli 1798 vor Alexandria erscheinen, rudert eine Marineeinheit in einem Boot zur Küste und bringt den dort seit Tagen wartenden französischen Konsul an Bord des Führungsschiffs L´Orient. Danach sehen die Franzosen von einer Landung in Alexandria ab, segeln gut 15 Kilometer westwärts nach Agami, wo sie bei Vollmond und im Schutz der Dunkelheit ungehindert an Land gehen. Die Falle am Nil war damit gescheitert. Was den jungen General im Land der Pharaonen nun erwartete, war die reinste Hölle.

      Das Jahr 1798 - Die Falle am Nil
    • Napoleon- Im Schatten der Pyramiden

      Die verratene Revolution

      Die napoleonische Ägypten- Expedition- das ewige Rätsel der Geschichte. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Invasion Englands bricht Napoleon bei Nacht und Nebel mit der besten Armee und einzigen Flotte des Landes zu einer waghalsigen Militärexpedition nach Ägypten auf, wo er dort in kaum einem Jahr ein militärisches Desaster erleidet und Ägypten in Chaos und Anarchie zurücklässt. Wurde damit eine geheime Verschwörung gegen den Franzosen erfolgreich abgeschlossen, welche im Hintergrund unter Führung Englands und mit Hilfe eines französischen Hochverräters eingefädelt wurde? Was hatte Ägypten zu bieten, das die Invasion Englands überwog? Und in welchem Zusammenhang stehen diese Ereignisse mit den geheimen Aktivitäten der Franzosen unter der Führung Nicolas Jaques Conté vor Ankunft Napoleons, von dem der Chronist und Zeitzeuge al-Gabarti Erstaunliches zu berichten wusste.

      Napoleon- Im Schatten der Pyramiden
    • Napoleon in Ägypten

      • 171pages
      • 6 heures de lecture

      Durch Zufall entdeckte El-Attar einen scheinbar beiläufig geäußerten Hinweis in der Chronik des Kairoer Gelehrten al-Gabarti über die französische Invasion 1798. Dieser Zeitzeuge Napoleons deutete an, dass seinerzeit die englische Flotte vor Napoleon in Alexandria ankam und sich nach dessen Verbleib erkundigte. Ein offensichtlicher Widerspruch zur geltenden Geschichtsschreibung, der dem Autor keine Ruhe ließ und ihn forderte, seine Neugier nach der historischen Wahrheit zu stillen. Mühsame Forschungen zu den Hintergründen folgten und lassen in diesem Buch die napoleonische Ägyptenexpedition in einem völlig neuen Licht erscheinen. El-Attars Erkenntnisse führen logisch zu der Feststellung, dass die Ägyptenexpedition eine einzige Falle war und in einem Drama endete, an dem Napoleon letztlich als Mensch, Feldherr und als Herrscher zerbrach.

      Napoleon in Ägypten