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Manfred Faden

    Menschenrechte und Handelsregeln
    Lieber dabei als von vornherein verloren
    • Das ihnen vorliegenden Buch umfaßt drei Aufsätze, die der Autors während seines Studiums im zweiten sozialökonomischen Studienabschnitt der HWP – Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik geschrieben hat. Anhand von drei Beispielen wird darin aufgezeigt, inwieweit die Politik der Welthandelsorganisation (World Trade Organization WTO) und die Umsetzung der Regeln, die in den verschiedenen WTO-Abkommen festgelegt sind, mit nationaler und Internationaler Umweltgesetzgebung, sowie mit demokratietheoretischen Überlegungen kollidieren können.

      Lieber dabei als von vornherein verloren
    • Das ihnen vorliegenden Buch fußt auf der Diplomarbeit des Autors für den Abschluss des zweiten sozialökonomischen Studienabschnitt der HWP – Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Anhand von zwei Beispielen wird darin aufgezeigt, dass die Politik der Welthandelsorganisation (World Trade Organization WTO) und die Umsetzung der Regeln, die in den verschiedenen WTO-Abkommen festgelegt sind, entgegen einer Selbsteinschätzung, menschenrechtsrelevante Implikationen in bestimmten Mitgliedsstaaten haben. Die Beispiele beziehen sich auf die Auseinandersetzungen um die Produktion bzw. den Parallelimport von antiretroviralen Medikamenten durch Entwicklungsländer und Probleme bei der Privatisierung der Wasserversorgung der drittgrößten bolivianischen Stadt Cochabamba, die beide internationales Aufsehen erregten. In einem zweiten Teil werden drei Ansätze vorgestellt, wie die WTO die Menschenrechte in das von ihr geschaffene Handelsregime integrieren kann. Es wird der Schluss gezogen, dass es der WTO, als internationaler Organisation auf völkerrechtlicher Grundlage, nicht nur möglich ist, dies zu tun, sondern dass sie darüber hinaus sogar dazu verpflichtet ist.

      Menschenrechte und Handelsregeln