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Susann Bosshard-Kälin

    Nach Amerika
    Beruf Bäuerin
    Einsiedeln anderswo - Präsenz eines Innerschweizer Dorfes in der amerikanischen Stadt Louisville, Kentucky
    Im Fahr
    Westward
    Einsiedeln elsewhere - immigrants and their descendants in Louisville, Kentucky
    • Westward

      • 291pages
      • 11 heures de lecture

      15 portraits of Swiss women who immigrated to the United States in the 20th century. They hailed from different Swiss cantons, came from varied familial and occupational backgrounds, and are living in different states of the USA, while two of them have returned to Switzerland. They tell of their varied experiences at home and abroad, of joys and crises, of the possibilities and limitations of life, of desires, homesickness, and new bonds. The german version „westwärts - Begegnungen mit Amerika-Schweizerinnen“, eFeF Verlag, 2009, ISBN 978-3-905561-79-1

      Westward
    • Im Fahr

      Die Klosterfrauen erzählen aus ihrem Leben

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      «Keine Kinder haben zu können, wog schwer», sagt Schwester Matthäa. Siebzehn Benediktinerinnen des Kloster Fahr erzählen aus ihrem Leben und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. So fordert Schwester Fidelis: «Es muss etwas geschehen in der katholischen Kirche.» Die Frauen berichten über ihre Herkunft, ihre Entscheidung fürs Kloster, ihren Alltag im Rhythmus von Arbeit und Gebet und das Leben in einer Gemeinschaft, die man sich nicht ausgesucht hat. Entbehrungen, Enttäuschungen, aber auch Freuden kommen dabei zur Sprache. Die berührenden Porträts geben den Blick frei hinter die Klostermauern, in eine fremde, faszinierende Welt. Sie dokumentieren eine Lebensweise, wie sie in dieser Form vielleicht schon bald nicht mehr existieren wird. Der Fotograf Christoph Hammer begleitete die Frauen während eines Jahres. Seine Bilder vervollständigen die Porträts. Und ein Text der Historikerin Denise Schmid setzt das Kloster Fahr und seine Geschichte in einen grösseren Zusammenhang.

      Im Fahr
    • Auf einem Bergbauernhof für den Nebenverdienst sorgen, in Australien eine 'Swiss Farm' betreiben, mit einem 'Wasserbüffel-Bauern' verheiratet sein, als Teigwarenproduzentin die Krise im Eiermarkt überwinden: So vielseitig der Beruf Bäuerin ist, so unterschiedlich sind auch die Lebensgeschichten von Schweizer Bäuerinnen verschiedener Generationen. Susann Bosshard-Kälin hat ein gutes Dutzend von ihnen porträtiert. Junge Bäuerinnen, die sich ihre Karriereleiter selbst hinstellen, Geschiedene, die nicht nur ihren Beruf, sondern auch ihr Heim aufgeben mussten, Pensionierte, die nach 56 Jahren auf dem Hof in die Seniorenresidenz ziehen. Sie alle haben im Kloster Fahr die Bäuerinnenschule besucht. Im Buch geben sie Einblick in die nicht immer einfachen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse von Schweizer Bäuerinnen, erzählen vom Leben auf dem Hof, der heutigen Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau, von erfüllten und nicht erfüllbaren Träumen.

      Beruf Bäuerin
    • Nach Amerika

      Lebensberichte von Schweizer Auswanderern

      Albert Daub, Coiffeurssohn aus Zürich-Aussersihl, seifte als Knabe samstags die Bärte der Kunden ein im väterlichen Salon, wo der 'Freidenker' und das 'Volksrecht' auflagen. Er lernte in der Zürcher Buchhandlung, in der James Joyce fast täglich vorbeikam und die Dadaisten das Telefon benutzen durften, Buchhändler, wanderte 1922 aus, und eine Stunde, nachdem er in New York City das Schiff verlassen hatte, arbeitete er bereits in der deutschen Abteilung einer grossen Buchhandlung und wurde später Verleger. Sie kamen aus Basel, Neuhausen, Chur oder Unterwasser, sie waren Bauern, Banker, Liftboy oder Käser und wurden Farmer, Professor, Wirt oder Fotograf in New York City, Aspen oder New Glarus. 'Nach Amerika' dokumentiert 15 Auswanderergeschichten, erzählt von den Auswanderern selbst. Neun davon hat Susann Bosshard-Kälin nach Gesprächen aufgeschrieben, Leo Schelbert hat sechs autobiografische Texte ins Deutsche übertragen.

      Nach Amerika
    • In achtzehn Porträts kommen Zeitzeuginnen zu Wort, die Anfang des 20. Jahrhunderts geboren wurden und bedeutende Lebensabschnitte im Kanton Schwyz verbracht haben. Die Geschichten aus ihrem Leben zeigen auf, welch grosse Veränderungen die Frauen in Bezug auf Ausbildung, Arbeitstätigkeit, Familie und gesellschaftliche Stellung im 20. Jahrhundert erlebt haben. Über das Persönliche hinaus geben sie Einblick in die Alltagsgeschichte, in Wertvorstellungen kollektiver Art, in Ortsgeschichte und in Entwickungen sozialpolitischer Natur. In einem historischen Teil werden einzelne dieser Aspekte in einen grösseren Kontext gestellt. Ergänzt und bereichert werden die von zehn Autorinnen geschriebenen Texte mit Bildern von zwei Fotografinnen, die uns die Persönlichkeit der Zeitzeuginnen nahe bringen.

      Spruchreif - Zeitzeuginnen erzählen